Smütech

Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen

U22 Mein Setup

Mein optimierter Arbeitsplatz

28.08.2025 54 min

Zusammenfassung & Show Notes

Smütech- Der Podcast von Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen
Dein Spezialist für Audioanleitungen, Schulung, Fernwartung und Fritz!Box-Optimierung
Burgstr. 37, 08523 Plauen
Tel./Whatsapp: 082325031303
E-Mail: info@schulze-graben.de
Im Web: https://schulze-graben.de
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In dieser Episode nehme ich euch mit auf eine Roomtour durch meine Arbeitsumgebung.

Schön, dass du dabei bist.
Wenn du Heute was mitgenommen hast, dann gib doch etwas zurück.

Das ist ganz einfach. Besuche https://danke.schulze-graben.de und zeig mir, ob dir die Show gefallen hat.

Kleine Gesten machen den Unterschied.

Transkript

[Musik] Sag mal, sag mal, hast du Samstagabend schon was vor? Ich hab da was das geht, total ins Ohr. Der Jockel, der bringt uns wieder Technik und Tipps und das macht er ganz ohne Schlips. Kaum ist der Samstagabend da, schalten wir ein, fern oder auch nah. Schmüt' hech, schmüt' hech, Samstagabendsshow, das ist Infotainment und das macht uns alle froh. Schmüt' hech, schmüt' hech, Trends und Technik satt, präsentiert von Jockel, der stets coole Infos hat. Präsentiert von Jockel, der stets coole Infos hat. [Musik] Willst du mitreden? Dann schreib ne Mail, die kommt ins Studio und dann geht es schnell. Der Jockel packt Zeit für eure Fragen mit ein und das macht er echt ziemlich fein. Kaum ist der Samstagabend da, schalten wir ein, fern oder auch nah. Schmüt' hech, schmüt' hech, Samstagabendsshow, das ist Infotainment und das macht uns alle froh. Schmüt' hech, schmüt' hech, Trends und Technik satt, präsentiert von Jockel, der stets coole Infos hat. Präsentiert von Jockel, der stets coole Infos hat. [Musik] Und dann kommt da neue Anleitung raus, sofort kommt da Podcastfolge dazu ins Haus. Der Jockel zeigt uns alles, was so geht, aber auch alles, das war's nicht. Kaum ist der Samstagabend da, schalten wir ein, fern oder auch nah. Schmüt' hech, schmüt' hech, Samstagabendsshow, das ist Infotainment und das macht uns alle froh. Schmüt' hech, schmüt' hech, Trends und Technik satt, präsentiert von Jockel, der stets coole Infos hat. Präsentiert von Jockel, der stets coole Infos hat. [Musik] Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen, dein Spezialist für Audioanleitungen, Schulung, Fernwartung und Fritzbox-Optimierung. Wir präsentieren die SMYTECH-Show und hier ist euer Gastgeber, Master of Business Administration, JAWS-certified IT-Trainer für Blinde und Sehbehinderte, Joachim Schulze. [Musik] Und ich darf wieder allerseits einen wunderschönen Sonnabend wünschen. Vielen Dank, dass ihr euch Zeit nehmt, heute wieder dabei zu sein in der SMYTECH-Show. Worum geht's heute? Ich nehme euch mit durch mein Setup. Und deshalb auch ganz wichtig, wenn ihr Fragen habt, wie ich dieses und jenes mache, dann stellt sie bitte einfach gleich. Wenn sie aufkommen, schreibt eine E-Mail an info@schulze-graben.de oder eine WhatsApp an die bekannte Nummer 082325513303. Wir werden heute einiges erfahren, wie ich mir so in vielen, vielen Jahren digitaler Arbeit meine Hilfsmittel teilweise selbst gebastelt habe und wie ich bestehende Technik und natürlich auch Hilfsmittel für mich optimal einsetze. Und jetzt gibt's ein Stück Musik und dann steigen wir direkt ein. Und wenn es euch nachher gefallen hat, dann freue ich mich natürlich auch über eine kleine Anerkennung auf danke.schulze-graben.de Online-Banking ist dir zu kompliziert? Die richtigen Infos im Internet finden ist eine Tortur für dich. Wir machen dich fit an deiner Technik. Mit unseren einzigartigen Online-Schulungen spars du nicht nur Geld, sondern erhältst auch ein maximales Lernerlebnis. Auf Wunsch stellen wir dir die Schulungssitzung gern als Mitschnitt zum Download zur Verfügung. Probier es doch gleich mal aus und sende uns eine Mail mit deinen Wünschen an. info@schulze-graben.de oder per Telefon und WhatsApp unter 08232513303. Unsere Schulungen kosten nur 36 Euro pro angefangene 30 Minuten. [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] Chasing Shadows. Ja, der Richard hat uns geschrieben und hat gesagt, "Jockel, ich würde ja gerne mal die SMYTECH Show mit einem Betrag unterstützen, aber der hat vorher abgeschnitten, was du gesagt hast." Richtig. Und da sind wir auch schon mitten im Thema. Das passiert immer dann, wenn das Audio Interface langsamer arbeitet, als Jockel redet. Und ihr glaubt gar nicht, wie oft das vorkommt. Also nochmal kurz die Seite, wo man unsere Shows und unseren Podcast SMYTECH unterstützen kann. Das geht über danke.schulze-graben.de. Jetzt nicht abgeschnitten. Und wie kommt das? Tja, ganz einfach. Weil heute ja alles digital verarbeitet wird. Und dann ist es halt einfach so, dass es die bösen Latenzen gibt. Das bedeutet die Zeit, die ein Paket, ob nun Audio oder Daten, von einem Ort zum anderen braucht. Und das ist tatsächlich ein Thema, das hat man vor 30 Jahren, ehrlich gesagt, sich kaum vorstellen können, weil es gab ja nur Kabel. Und die haben ein Gerät mit dem anderen verbunden und dann hat das gepasst. Ja, und ganz ehrlich gesagt, so ist das auch heute bei mir noch zu einem großen Teil. Zumindest an meinem PC-Arbeitsplatz. Und mit dem fangen wir jetzt mal an. Natürlich hätte ich jetzt hier filmen können, hätte das Ganze auf unserem YouTube-Kanal vorher als Shorts reinstellen können. Wollte ich nicht. Ganz ehrlich, ich habe mir gedacht, da erzähle ich euch doch viel lieber, wie es aussieht. Erstens, die meisten von uns sehen sowieso nicht. Und zweitens, kann man sich es dann auch besser vorstellen. Ja, wie sieht es bei mir klassisch im Büro aus? Mein Büro, das ist ja ein 9 Quadratmeter großer Raum ungefähr, würde ich jetzt mal schätzen. Ich habe ihn tatsächlich noch nie richtig vermessen. Böses Ich. Und wenn man reinkommt, dann haben wir auf der rechten Seite mein langes Bord, wenn man so will. Das ist tatsächlich eine ganz klassische Küchenarbeitsplatte auf Winkeleisen an die Wand geknallt. Der Albtraum jedes Stukateurs. Und ihr glaubt es nicht, das Ding habe ich schon ewig. Das ist jetzt schon das dritte Mal umgebaut worden. Ich habe aber auch definitiv gesagt, okay, also hier bleibt oder stirbt es. Denn ein viertes Mal würde das Ding wahrscheinlich nicht überleben. Ja, aber ganz ehrlich, okay, man kann sich doch auch einen Schreibtisch kaufen, oder? Ja, kann man schon. Aber muss man nicht. Warum baut man sich ein drei Meter langes Bord als Schreibtisch, das eigentlich im Baumarkt mal als Küchenarbeitsplatte verkauft wurde? Ja, da müssen wir ein bisschen zurück und zwar ins Jahr 2012, als ich noch aktiv Webradio gemacht habe. Damals klappte das noch ganz anders. Kann man sich gar nicht mehr vorstellen heute alles komplett analog mit Mischpult und einem Haufen Technik. Ja, das hat Platz gebraucht. Und ich hatte mir damals überlegt, okay, ein Schreibtisch, eine Schublade rechts, vielleicht zwei, links ein Schränkchen. Ganz ehrlich, das reicht dir nirgends wohin. Wo stellst du schon alleine Mischpult und Co. hin? Und da kam damals die Idee von einem Kumpel. Mensch, da bauen wir einfach ein Bord rein. Das war ein Thüringer und das ist halt hier in Mitteldeutschland schon immer handwerklich ein bisschen was anderes gewesen. Und weißt du was? Ein Bord allein bringt nichts. Da brauchen wir noch zwei drüber, weil man hat ja auch immer Sachen, die man irgendwie aufräumen muss. Okay, das ist praktisch ohne Ende. Aber fragt mal nicht nach Sonnenschein, wenn es um das Thema Abstauben geht. Denn ganz ehrlich, dann bin ich hier sogar mit dem Elefantentritt zugange. Denn anders komme da nicht mal ich hoch. Aber es ist natürlich unglaublich praktisch, weil man alles schnell bei der Hand hat. Wir haben also drei Holzborde, also einmal das in Schreibtischhöhe. Da habe ich rechts meinen kleinen Schreibplatz. Da liegt immer so aktuelle Dokumente zum Unterschreiben oder unser Stempel, solche Sachen. Dann kommt mein wohl gelittener und schwer gehasster Multifunktionslaserdrucker. Also ich hatte ja schon öfter mal Angst, dass ihn Carina irgendwann mal nachts umbringt. Denn dieses Biest, das ist bei uns eingezogen während Corona, weil wir mit dem Tintenstrahldrucker einfach damals wahnsinnig geworden sind. Das war ja mitten in der Hochzeit des Technisat Digit Radio 3 Voice. Und wir brauchten dann einfach einen Drucker, der fix ist. Ja, und der HP war eigentlich von seinem Grundgedanken ganz cool. Denn der konnte viel, was andere nicht konnten. Ja, er hat ein Touchscreen. Das muss man mögen. Ich mag es nicht. Für mich ist das Ding eigentlich zum Scannen über Jaws super, denn das macht er und es macht er auch brav. Er hat noch einen klassischen Ein-/Ausschalt-Knopf und er kann tatsächlich scannen per E-Mail. Und da das so ein bisschen Carinas Job ist, klappt das bei uns eigentlich ganz gut. Denn ja, das kann man über ein Touchscreen machen und das macht dann eben meistens meine Frau. Und das klappt eigentlich auch sehr gut. Ja, wir hatten dann mal so ein Jahr, da hat er wirklich Trouble gemacht. Also da war die Hölle los hier, denn dann wollte er mal nicht mehr per E-Mail senden. Okay, dann haben wir ihn halt auf Netzwerk umgerüstet. Also ich habe dann alle Dokumente vom Drucker direkt auf den PC senden lassen. Ja, das ging dann auch irgendwann mal nicht mehr. Also er hatte dann auch mal die Gewohnheit, dass er zwischendurch einfach keine IP mehr bekommen hat. Warum auch immer. Keiner hat es verstanden. Aber ja, toi toi toi, man muss auf Holz klopfen. Kopf. So. Denn jetzt ist tatsächlich seit mehreren Monaten Ruhe und wir hoffen natürlich auch, dass es so bleibt. Aber wir haben ihm auch schon gesagt, Anfang des Jahres, wenn du dich hier im neuen Zuhause nicht benimmst, dann fliegst du raus. So sieht das aus. Ja, und wenn wir dann weiterziehen, dann kommen wir eigentlich zum Herzstück meines Arbeitsplatzes. Und dieses Herzstück wird eingefasst von viel drumherum. Ja, was ist das Herzstück meines Arbeitsplatzes? Das ist ein Acer Nitro 16. Was ist das? Ein 16 Zoll Gaming Laptop. Äh, Gaming Laptop? Du siehst nichts? Das ist richtig. Allerdings kommt es immer mal wieder vor, dass ich mit Fusion arbeiten muss, wenn es darum geht, irgendwas für Kunden zu testen. Dann haben wir aber seit ungefähr anderthalb zwei Jahren die KI. Und die einzige Möglichkeit, künstliche Intelligenz in Deutschland rechtskonform und datenschutzkonform einzusetzen, auch mit Kundendaten, das ist, wenn sie lokal auf dem Rechner ausgeführt wird. Denn dann gelangen keine Daten aus der Maschine. Und solche Mittel und Wege gibt es inzwischen. Und da muss man als deutsches Unternehmen absolut vorsichtig, aber natürlich auch problembewusst sein. Denn die DSGVO ist nicht nur einfach eine Dekoration, die ist für uns alle bindend und auch wichtig. Und ihr wisst, dass wir die sehr ernst nehmen hier bei Schulze IT-Schulungen und Dienstleistungen. Und da braucht man ganz einfach so einen Kameraden. Denn um künstliche Intelligenz lokal auf dem Rechner auszuführen, dafür braucht es eine sehr, sehr gute Grafikkarte. Und die hat eben der Acer Nitro. Ja, warum denn kein Stand-PC? Fragen mich dann immer viele. Also ich habe ja immer noch einen Stand-PC, sagen dann viele Kunden zu mir. Und sagen, ich würde ja niemals einen Laptop wollen. Ja, das ist prinzipiell schon in Ordnung. Tatsächlich waren wir früher sehr viel im Außendienst und da war ein Stand-PC ein absoluter Albtraum. Denn was mache ich denn nun unterwegs im Hotel? Jetzt kommt das zwar selten vor, dass wir wirklich mal weg sind. Aber wenn, dann schätze ich es doch sehr einfach, meinen Laptop von den Kabeln zu lösen, ihn mitzunehmen. Und im Endeffekt mit einem ziemlich guten eingebauten Mikrofon mit drahtlosen Bluetooth, Kopfhörer und meiner Braillezeile per USB angeschlossen, arbeitsfähig zu sein unterwegs. Und ich habe es auch geschätzt, als wir hierher gezogen sind und ich Ende Dezember trotzdem arbeiten konnte, auch wenn es nur am Esszimmertisch war. Denn ich hatte ja nichts. Ich hatte ja kein Büro, ich hatte ja keinen Schreibtisch. Und Laptop aufgebaut mit Braillezeile und Bluetooth Kopfhörer, das ging schon mal für ein paar Wochen. Also die ersten zwei Wochen hat uns das ganz gut so über Wasser gehalten. Und tatsächlich muss ich sagen, ja, da sieht man halt schon, mit einem Laptop ist man einfach flexibler. Gut, was ich natürlich fair und ehrlich sagen muss, die Hitzeentwicklung ist natürlich ein Thema beim Laptop, gerade wenn man jetzt mit künstlicher Intelligenz arbeitet. Denn es kommt ja auch immer mal wieder vor, dass Kunden zu mir sagen, Mensch, okay, ich habe jetzt vier Sitzungen und habe die Audio Mitschnitte verloren. Ich will mir jetzt aber echt nicht nochmal vier Sitzungen als Audio Mitschnitt anhören. Kannst du mir die vielleicht zusammenfassen? Ja, kann ich natürlich machen. Wenn ich das als Mensch machen müsste, dann wäre das unbezahlbar für euch. Mit KI ist das überhaupt kein Problem. Allerdings, da es ja um eure Daten geht, darf das keinesfalls irgendwo hin, wo wir es nicht kontrollieren können. Und deswegen muss das Ganze hier bei mir im Büro in Plauen auf dem Rechner bleiben. Und dann gibt es natürlich nur eins und das ist künstliche Intelligenz lokal ausführen. Und wenn man sich dann mal die Temperaturen der Grafikkarte ansieht und die geht dann so knapp auf 80, 82 Grad, das sind dann schon Hausnummern, wo man sagt, okay, da tut sich natürlich jetzt ein wassergekühlter Stand PC leichter. Aber ganz ehrlich, trag den mal im Rucksack durch den Zug. Das macht einfach keinen Spaß. Da nimmt man dann, sage ich mal, doch die kleineren Probleme mit dem Laptop in Kauf. Aber im Großen und Ganzen muss ich sagen, funktioniert es wirklich gut. Ja, ich habe gesagt, das Herzstück, das von ganz vielen Dingen umgeben ist, Organen oder Peripherie nennen wir, wie wir es wollen. Ja, was habe ich drumherum? Ich habe eigentlich immer ziemlich auf Ergonomie an meinem Arbeitsplatz geachtet. Jeder, der mich jetzt sehen würde hier, der würde sagen Ja, klar, Jocke, überall bis auf das Mikrofon. Ja, weil es beim Mikrofon einfach nicht ohne weiteres geht. Denn ich hätte beim Mikrofon, um wirkliche Ergonomie haben zu können, das ans obere Board klemmen müssen mit einem Galgenständer. Und so was geht natürlich. Aber ganz ehrlich, wenn ich hier den ganzen Tag am Rechner sitze und zwei, drei Schulungen habe oder Fernwartungen, dann will ich auch nicht den ganzen Tag auf ein Mikrofon Galgen gucken. Also das ist einfach auch. Man hat ihn ja dann doch meistens sehr knapp vorm Gesicht. Nee, also da habe ich mich ganz bewusst dagegen entschieden. Und deswegen steht das Mikrofon hier leicht versetzt neben mir links und guckt mich so ein bisschen von der Seite an. Ja, es steht auf einem Tischstativ und da muss man gleich dazu sagen, es gibt verschiedene Mikros, die zum Podcasting oder so für meine Aufnahmezwecke in Frage kommen. Was ist es denn bei mir geworden? Ein Shure MV6. Warum ein Shure MV6? Weil es ein dynamisches Mikrofon per USB angeschlossen ist, weil es super funktioniert. Ja, dynamische Mikrofone, das wissen wir alle, die haben kein besonders gutes Rausch zu Signalverhältnis. Das ist ja immer so ein bisschen das Problem bei den Biestern. Das heißt, wir reden rein und sind wir mal fünf Zentimeter weg, dann rauschen die eigentlich schon wie verrückt. Wenn ihr jetzt gerade mal ein bisschen lauter gedreht habt, dann habt ihr schon gemerkt, da rauscht eigentlich gar nichts. Nein, denn natürlich sind die Dinger heute auch viel intelligenter geworden, denn die können heute natürlich Dinge, die waren früher undenkbar, denn die können automatisch das Rauschen filtern. Und das tatsächlich über eine Software, die nennt sich Motiv Mix hier bei der Firma Shure. Ja, und die ist auch sehr gut zu bedienen als Blinder, ähnlich wie beim Blue Yeti, an dem ich immer sehr gehangen bin. Und ja, das habe ich dann verkauft und glücklicherweise jemanden gefunden, der dem ein zweites Leben gegeben hat. Und da habe ich mich sehr, sehr darüber gefreut. Den hören wir auch im September hier in das Mültec Show, nämlich den Steuerexperten Ali Yildirim. Und ja, warum kam das Blue Yeti weg? Weil es schlecht war? Nö, überhaupt nicht. Das Ding war super. Es war halt ein Großmembran-Mikrofon und ein Großmembran-Mikrofon, ja, das bringt halt einfach mehr Bumms in die Stimme. Aber das ging hier einfach nicht, denn mein Büro ist halt ansonsten nicht extrem schallabsorbierend eingerichtet. Das hängt auch ein bisschen dran. Einmal Husten. Das liegt auch ein bisschen dran, weil ich hier sehr viel Zeit verbringe und ich wollte mir keine Styropor-Matten an die Wände knallen. Ich wollte hier keinen Teppich verlegen, da ich überhaupt kein Teppichfreund bin. Und ich habe gesagt, nee, dann hole ich mir lieber ein Mikro, das da eher mitgeht. Und da ist natürlich ein dynamisches sehr, sehr gut geeignet. Ja, dann kommt beim Shure MV6 noch was dazu, was es wirklich kann. Nämlich es hat ein Tischstativ und das ist echt cool, weil das steht hier auch richtig schwer auf dem Tisch. Also auch wenn man jetzt hier drauf klopft, das ist gut gedämpft. Also man merkt auch hier schön, man hat einen Filter, sodass man alles unter 100 Hertz rausziehen kann. Also so passiert da auch überhaupt nichts. So sind jetzt zum Beispiel auch, wenn ich hier auf dem Boden stampfen würde, das hört ihr praktisch alles gar nicht. Weil das wunderbar rausgezogen wird. Ja, und so was ist natürlich Gold wert, gerade wenn man eigentlich den ganzen Tag wie ich am Mikrofon sitzt. Denn klar, wenn ich mit euch Schulung mache oder bei euch mit einer Fernwartung auf dem Rechner bin, dann ist das ja das Gleiche in grün. Denn dann sitze ich am Ende des Tages auch wieder hier am Mikrofon. Ja, das steht also leicht links von mir. Links und rechts vom Laptop Bildschirm stehen zwei kleine winzige Logitech-Böckschen. Und man möchte fast sagen, ganz ehrlich, was willst du mit diesem Spielzeug, Mickey Mäusen? Nun, das sind nur Hochtöner. Denn der, der Wumms macht, der steht unten auf dem Boden und das ist ein Subwoofer. Alles original, auch noch aus 2012. Klingt jetzt alles nicht super, sodass man jetzt sagen würde, okay, ist ein absolutes High-End-System. Ne, es ist ein ganz normales 2.1 System, das mir aber tatsächlich am PC, wenn ich mal was über Lautsprecher höre oder mal mit der Sprachausgabe über Lautsprecher arbeite, völlig ausreicht. Und warum reicht mir das aus? Ganz einfach, weil das im Großen und Ganzen sauber klingt. Es ist jetzt nicht super linear. Also man hört eben schon, ja, es ist halt nur ein Subwoofer und zwei kleine Hochtöner. Klingt jetzt nicht so gut wie zum Beispiel zwei A-Damen in Stereo. Aber wenn ich jetzt hier im Büro zum Beispiel Radio hören will, was durchaus manchmal vorkommt, gerade wenn ich jetzt Buchhaltung mache oder so, dann habe ich meine beiden A-Damen. Da kommt dann wieder das obere Board zum Tragen. Da haben wir natürlich Platz für all solche Dinge, die man schnell mal bei der Hand haben muss, aber eben jetzt nicht jeden Moment. Und da stehen unter anderem auch meine A-Damen. Da liegt Reserve-Drucker-Papier. Da habe ich auch so ein paar Standard-Adapter oder mal dieses und jenes Netzteil, die ich immer mal bei der Hand haben muss. Ja, und ganz oben, da sind dann wirklich die Sachen wie Router-Karton, alles Dinge, an die man halt nicht oft ran muss auf dem dritten Board. Ja, bleiben wir beim Laptop. Ich schreibe standardmäßig nicht auf der Laptop-Tastatur, denn die, die ihr alle kennt, wenn ihr mal eine Fernwartung hattet oder wenn ihr mal eine Show hier gehört habt, eine Veranstaltung, wo ich was live vorführe. Das ist meine uralte Logitech-Tastatur aus dem Jahr 2007. Die hat wirklich überlebt bisher bis jetzt. Sie hat tapfer durchgehalten und sie gibt noch nicht auf. Schauen wir mal, wie lange sie noch durchhält. Ja, jeder der Textschaffender ist, der wird das wahrscheinlich verstehen. Man hat einfach so seine Tastaturen, an denen man emotional hängt. Ich habe auch ja eigentlich die Austauschtastatur hier schon oben liegen für den Fall, wenn sie mal nicht mehr mag. Liegt also auf dem zweiten Board. Aber bis jetzt hat sie noch tapfer durchgehalten und da freue ich mich natürlich. Die Tastatur selber liegt auf einem Styropor, also auf einer Styropor-Platte. Die kennt man von den Breilzeilen, damit sie im Endeffekt leicht höher als die Breilzeile davor ist. Was nutze ich für eine Breilzeile? Eine Focus 40 5. Generation mit 40 Zeichen. Warum keine 80er Breilzeile? Ganz klar, weil sie immer zu groß und zu sperrig ist. Mich persönlich stört es überhaupt nicht, um zu blättern. Beide halben Bildschirmzeile, zumal es meistens ja doch darum geht, mal schnell, aha, ich habe diese Meldung auf der Breilzeile. Ich habe jede Meldung auf der Breilzeile. Ja, und wenn ich tatsächlich mal einen längeren Text, Mails oder ähnliches lese mit den Fingern, dann muss ich tatsächlich sagen, es ist mir egal, ob ich jetzt alle 40 oder alle 80 Zeichen weiterschalte. Das tut mir persönlich überhaupt nicht weh. Ja, das ist mein PC Setup. Viele fragen mich NVDA oder Jaws. Ich habe es schon ein paar Mal gesagt. Ganz klar Jaws bei mir liegt einfach daran, weil ich doch teilweise Sachen mache, die einfach mit NVDA nicht ganz so rund laufen. Ja, NVDA hat ein Scan Feature, das direkt in eine TXT Datei umwandelt. Das ist schön. Jaws hat aber ein Scan Feature, das direkt ein virtuelles Dokument erschafft, mit dem ich direkt an Word übergeben kann, wo auch die Grafik größtenteils erhalten bleibt. Und, und, und, und. Dann kann man natürlich bei Jaws einfach das eine oder andere ein bisschen anders darstellen. Und natürlich geht es auch ein bisschen darum, was ist man gewöhnt. Und nicht zuletzt natürlich auch die Vielfalt der Stimmen, die für mich vor allen Dingen bei Tandem Sitzungen wichtig ist. Denn fast jeder Kunde hat ja eine andere Stimme bei Jaws. Und da kommt es natürlich schon darauf an, dass das Ganze passt. Ich habe heute einen trockenen Hals. Ich weiß nicht warum. Ja, gelegentlich soll sowas auch schon vorgekommen sein. Ja, und deshalb ist es bei mir auch Jaws geblieben. Auch durch die ganzen Irrungen und Wirrungen, die es denn so gab zwischen den Screenreadern. Tatsächlich muss ich auch sagen, ich tue mich auch im Internet ein bisschen leichter mit Jaws. Also da bin ich jetzt ganz ehrlich, habe das auch schon mal gezeigt mit Outlook. Ja, klar, das geht alles mit NVDA, aber es ist halt mit Jaws einfach ein Stückchen runder. Gibt es da jetzt auch Sachen, wo ich auch auf NVDA umsteige? Ja, gibt es tatsächlich. Und zwar teilweise mit iTunes. Denn iTunes mit Jaws, das bleibt einfach gerne mal hängen, wenn es gerade lustig ist. Und dann ist es tatsächlich NVDA, der ran darf. Ja, Reilzeile ist für mich immer noch ein wichtiges Thema. Und klar, Maus habe ich eine kabellose. Das liegt einfach daran, dass ich die Maus zwar selten brauche. Wenn sie dann aber mal gebraucht wird, dann braucht sie meistens Carina. Und dann ist eine kabellose Maus einfach wesentlich einfacher. Allerdings habe ich eben keine kabellose Tastatur, weil man da doch teilweise Verzögerungen hat. Sie sind nicht schlimm, aber wenn man jetzt wie ich sehr schnell schreibt, dann kann das Ganze schon etwas mühsam werden. Ja, was gibt es am PC für Arbeitsroutinen, die ich mir gemacht, gebaut, gebastelt habe? Dazu gibt es mehr nach dem nächsten Song. Bleib dran. Du willst endlich die Vorteile von Microsoft 365 genießen oder brauchst jemanden, der deinen Rechner wieder flott macht? Dann bist du bei uns genau richtig. Unsere Fernwartung steht dir zur Verfügung, egal wo du wohnst. Und mit unseren speziell für Blinde und Sehbehinderte angepassten Produkten können wir dir bei jedem Problem helfen. Probier es doch gleich mal aus und sende uns eine Mail mit deinen Wünschen an. info@schulze-graben.de oder per Telefon und WhatsApp unter 08 23 251 303 Unsere Fernwartung kostet nur 36 Euro pro angefangene 30 Minuten. [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] [Musik] I've got better days in my pocket, ja. Und zur Hosen, bei mir Schrägstrich Hemdtasche kommen wir gleich. Vorher wollen wir uns aber noch das Thema Audioaufnahme am PC anschauen. Denn, ja, Audacity wissen viele, das ist bei mir so das Standardprogramm, das wirklich einen super Job macht. Und ich werde immer wieder gefragt, Jockel, wieso nutzt du kein Mac? Das ist doch eigentlich bei Audiobearbeitung die Musik macht. Dann mag das wirklich stimmen, weil man natürlich latenzfreie Aufnahmen hat. Mir, wo es hauptsächlich um Sprache geht, ist das mit Verlaub gesagt völlig egal. Und da muss ich sagen, da bietet mir einfach Windows viel zu viele Vorteile, um auf den Mac zu wechseln. Ja, dass es aber durchaus Sachen gibt, wo wir eben auch am Ei liegen, das werden wir nachher auch noch klären. Aber wie sieht das bei mir aus mit der Audioaufnahme? Ich habe schon vorher erklärt, ja, USB-Mikrofon direkt am Laptop, selbstverständlich über aktiven USB-Hub. Und ansonsten habe ich hardwaremäßig fast keine Zuspieler mehr. Und ich sage fast keine, denn das stimmt eben nur zum Teil. Wenn ich jetzt zum Beispiel Minidiscs digitalisiere, das geht nur über einen analogen Line-In, den habe ich natürlich an einem Laptop von 2024 nicht mehr. Da gibt es nur eins und das ist ganz klar, man hängt den Kameraden an den analogen Kassettenspieler und über die USB-Soundkarte wird das Ganze dann auch nicht mehr möglich sein. Und das ist auch nicht das Problem. Über die USB-Soundkarte wird das Ganze dann eingespeist. Ja, klingt nicht so top wie wenn das jetzt an einem extra Sound Interface wäre. Nicht weil er nicht den vollen Frequenzgang ausschöpft, sondern weil natürlich das Signal-Rausch-Verhältnis nicht ganz so toll ist. Aber ganz ehrlich, auch bei meinen Minidisc-Aufnahmen war es ja meistens doch so, dass die irgendwo Fernaufnahmen waren oder Liveaufnahmen. Ja, dann filtert man halt die 8 oder 10 dB, die dann an Rauschen noch mehr drauf sind, halt einfach raus. Das tut jetzt auch nicht so weh, wenn man sagt, okay, aber dafür ist das Zeug für die Ewigkeit konserviert. Jetzt habe ich aber doch gerade überlegt, wollt ihr eingemacht sagen, aber das klingt dann vielleicht bei Audio doch ein bisschen abartig. Bei mir läuft das alles digital, denn wenn ich jetzt zum Beispiel Gäste in das Mutex-Show habe, dann ist klar, dann muss ich da ja einiges zusammenschalten an Kanäle. Zum Beispiel ein Big Blue Button oder ein Telefon. Das Ganze muss dann aber auch zweimal gezogen sein, denn ich brauche ja auch den Rückkanal, dass die auch das Radiosignal hören und das geht tatsächlich nur, indem ich mit sogenannten virtuellen Kabeln arbeite. Das heißt also virtuellen Soundkarten. Es gibt da ein Programm, das nennt sich Virtual Audio Cable. Hat einmal, ich glaube 50 Euro oder 60 Euro gekostet, ich weiß es gar nicht mehr. Tut mir seitdem beste Dienste. Ich bin hoch zufrieden damit. Es läuft wirklich sauber. Es macht einen super Job und ich kann halt einfach auf meinem Rechner so viele virtuelle Soundkarten installieren, wie ich brauche. Und entsprechend kann ich dann natürlich die einzelnen Streams, die einzelnen Quellen auf die entsprechenden Karten legen und die dann wieder zurückführen über Audio Repeater, dass die dann zum Beispiel auf ein und derselben Karte landen. Ja und das mache ich zum Beispiel hier live über das Station Playlist, denn das ist eine Software, die ihr hier jede Woche hört, die weiß Gott nicht billig ist, aber die wirklich das beste Produkt ist, das ich bisher hier zum Radio machen und auch sonst zum ja Broadcasten gefunden habe und die halt wirklich barrierefrei ist. Denn ich kann halt mit einem einzigen Knopfdruck auf M das Mikro ein und ausschalten. Wenn ich jetzt aber nicht die Musik runterblenden will und das heißt, wenn ich jetzt zum Beispiel über Line In noch Jaws zugeschaltet habe, das kommt ja auch öfter mal vor in unseren Veranstaltungen, dann kann ich mit N einfach nur das Mikro einschalten, ohne dass die anderen Quellen runtergeblendet werden. Das ist für mich ehrlich gesagt ganz großes Kino, weil damit muss ich nicht ständig die halbe Software verstellen. Ja und so habe ich erst mal einen freien Kanal, also eine Soundkarte, die ich auf den Line In gepackt habe, wo ich dann wirklich sagen kann, okay und da schmeiße ich jetzt erst mal alles drauf, was ich so brauche in der Show. Und da kann ich natürlich sehr, sehr viel machen. Ja natürlich gibt es so Sachen wie gerade im Internet die Situation, man hat einen Browser und man geht damit in Big Blue Button oder Zoom und die B-Star haben die Eigenschaft zu glauben, sie wissen ganz genau wie das Mikrofon eingestellt sein muss und das machen die auch. Ohne Rücksicht auf Verluste, das hatte ich regelmäßig beim Blue Yeti, war ein tolles Mikrofon und jedes Mal wenn ich in Big Blue Button war, dann hätte ich eigentlich ja am liebsten immer irgendjemanden ziemlich was erzählt, denn es war halt wirklich eine Katastrophe, wenn dann teilweise hinten und vorne ich kaum noch zu hören war in der Veranstaltung, weil einfach ja schlichtweg nichts mehr ankam. Big Blue Button hat leise gedreht ja und was sollte ich damit jetzt noch machen? Es gab kein Entkommen. Ja und das habe ich dann wirklich komplett lösen können hier mit dem Shure MV6, denn da ist das ganz einfach, wenn ich die Lautstärke blockiere in der Software, dann ist dieser Schieber in Windows einfach gesperrt und ich habe so aufgeatmet das erste Mal in Big Blue Button. Ja es funktioniert, das Mikrofon wird mir nicht mehr zugedreht und das ist wirklich eine riesengroße Hilfe. Ja, soweit zum Thema PC. Fragen gab es bisher keine, das ist auch in Ordnung, kann ich mir vorstellen, ist sicher auch für den ein oder anderen ziemlich erschlagend. Wo kommt denn bei mir hauptsächlich das iPhone zum Einsatz? Klar zum Telefonieren, denn das iPhone kann zwei ganz ganz tolle Sachen, die sonst überhaupt keiner kann außer Android. Gut, die können das schon länger, aber ihr wisst Android, das ist einfach nichts für mich. Ja, was kann es? Es kann jetzt zwei SIM-Karten zusammenschalten und das führt dazu, dass ich natürlich sowohl meine Privatnummer als auch die Geschäftsnummer im gleichen Handy haben kann, sogar als elektronische SIM-Karten. Das heißt, ich brauche keine physische SIM mehr und habe ständig zwei Netze auf dem Handy, sowohl Vodafone als auch O2 und kann auf diese Art und Weise sagen, okay, das passt, so funktioniert das. So habe ich beides beieinander, ich höre auch sofort, okay, jetzt klingelt es hier, jetzt klingelt es da. Ganz ehrlich, das ist richtig toll, denn so macht das natürlich auch unglaublich Spaß, denn ich habe alles immer in der Tasche und natürlich klar, WhatsApp und auch viele andere Dinge sind heute vom iPhone nicht mehr wegzudenken, wobei ich tatsächlich sagen muss, wenn es darum geht, irgendwelche Texte zu posten, irgendwelche Texte zu schreiben, auch länger mit KI zu arbeiten, dann muss ich schon ehrlich zugeben, da ist mir der PC einfach immer noch am liebsten. Ja, nach dem nächsten Song hören wir, warum es Sachen gibt, die ich nur auf dem iPhone mache und wie ich merke, wenn beim iPhone einfach eine Grenze erreicht ist. Ja, und der nächste Song, den haben wir noch gar nicht so lange her in der Sonntagsmusik gehört, ein Lied für unsere Region, um dem Rest mal zu zeigen, dass wir schon längst über die Tage des Dunkeldeutschlands hinausgewachsen sind. Hier kommt's "Mir sei vom Vogtland". Wenn du heute was mitgenommen hast, dann gib doch etwas zurück, das ist ganz einfach. Besuche die Seite danke.schulze-graben.de und zeige Joachim, ob dir seine Show gefallen hat. Kleine Gesten machen den Unterschied. Die meisten Song zu uns noch Dunkeldeutschland, die kennen doch noch kein Internet. Wir haben sogar 5G bis hinter Limbach. Die Bayern wären froh, wenn wir das hätten. Ihr fragt uns, was sind Rostbrätel und Bambis? Probier's mal, davor kommt's den immer los. Ich sag dir, wer uns am Olt kennt, will nicht bleiben. Denn glaub mir schon, unser Vogtland, es ist groß. Wir kennen gute Biere, mach bei uns net mal schöne Sachen. Doch koste Seh, mir sei vom Vogtland. Mir sei erfröhlich, kenn den Schnitzen, einmal drin im Stiebe sitzen. Doch koste Seh, mir sei vom Vogtland. Mir sei mittendrin im Land, mir gehen in jedem gerne Hand. Doch koste Seh, mir sei vom Vogtland. Bei uns, doch hottest unerfreit, komm vorbei und sei gescheit. Doch koste Seh, mir sei vom Vogtland. Wir ham wild Tradition, doch a moderne. A Wunne, Dächer ham mer a Solart. Wir schweifen a im Urlaub in de Ferne. Doch ham masch hier bei uns so wunderbar. In Suraudu, do ham a feien Drachen. In Aabach, do ist die Fliegerei. Bei uns, doch koste Tolle Sachen machen. Drum kimm im nächsten Urlaub mol vorbei. Wir kennen gute Biere, mach bei uns net mal schöne Sachen. Doch koste Seh, mir sei vom Vogtland. Mir sei a fröhlich Kennen schnitzen, a mol drin im Stiebel sitz'n. Doch koste Seh, mir sei vom Vogtland. Mir sei mittendrin im Land, mir geben jeden gerne Hand. Doch koste Seh, mir sei vom Vogtland. Bei uns, do hat de Sonne Freit. Kimm vorbei und sei gescheit. Doch koste Seh, mir sei vom Vogtland. [Musik] "Mir sei vom Vogtland", ja das hat ne ganze Weile gedauert, der KI das zumindestens einigermaßen beizubringen. Perfekt ist es nicht geworden, aber perfekt muss es ja auch nicht immer sein. Ist es ja schließlich selten im Leben. Ja und so auch bei mir, wenn ich schaue, ja an manchen Stellen, da muss halt einfach das iPhone in die Bresche springen, weil's Windows nicht tut und umgekehrt. Ja, kurz vorher möchte ich eine Frage beantworten, die reingekommen ist. Per Mailnamen sollen wir nicht nennen, machen wir natürlich nicht. Welche Lautsprecher und welche Logitech- Tastatur sind das? Ganz ehrliche Antwort, keine Ahnung, weil das Zeug so alt ist. Ich habe keine Ahnung. Ich denke auch, das wird's längst nicht mehr geben, die Modelle. Kann ich nichts dazu sagen. Hat die eSIM auch Nachteile? War dann noch die zweite Frage. Ja, da muss man ehrlich sein und sagen, ein Nachteil der eSIM ist ganz klar eine physische SIM, die ziehe ich aus dem Gerät, stecke sie ins neue rein, fertig. Wenn ich bei einer eSIM vergesse, das Profil richtig zu übertragen, ich werde zwar gefragt, wenn ich das iPhone zurücksetze, aber wenn ich es nicht richtig übertrage, dann wird's schwierig, denn dann kann es mir halt ganz schnell passieren, dass die eSIM weg ist. Ist das eine Katastrophe? Nicht ganz. Man muss sie einfach neu beim Anbieter erstellen lassen. Wenn man eine App vom Netzanbieter hat, kann man es häufig auch selber erstellen, das eSIM-Profil. Aber sie bietet halt auch eine ganze Menge Vorteile. Ja, aber wenn euch das Thema interessiert, eSIM, dann können wir das vielleicht gerne mal in einer eigenen Veranstaltung behandeln. Ja, was ist mein Klassiker, wo ich sagen muss, da hat das iPhone schon gewonnen, ohne irgendwas zu tun? Kalender. Ich kann den iCloud-Kalender über Outlook nutzen, aber ganz ehrlich, das will keiner, denn es ist einfach grauenvoll der Outlook-Kalender an sich. Okay, das geht irgendwie. Ja, richtig schön ist es auch nicht, aber es geht. Nur es gibt halt eine Art, wie das Ganze viel, viel schöner ist und das ist auf dem iPhone. Denn ich sehe jeden Tag als Überschrift und unter dieser Überschrift sehe ich alle meine Termine. Ganz ehrlich, das macht Spaß. Ich kann es nicht anders sagen. Ja, und je nachdem, wo ich mich befinde, kommt es dann darauf an, ob ich sage, hey, ich packe jetzt das Ganze schnell per Siri in den Kalender oder tatsächlich dann eben doch ganz klassisch von Hand, wenn ich irgendwo bin, wo es zu laut ist oder wo ich vielleicht auch einfach nicht diktieren möchte. Das gibt es ja durchaus auch mal. Dann mache ich das eben wirklich händisch. Und ja, tatsächlich muss ich sagen, das klappt im Allgemeinen ganz gut mit diesem Mix. Auch wenn ich jetzt zum Beispiel mal gucken will, okay, was hat denn ein Beitrag bei Facebook jetzt zum Beispiel für eine Reichweite generiert? Auf dem PC ist es relativ mühsam. Kann nicht machen, aber geht viel schneller einfach über die Facebook App. Und so muss man einfach für seinen Arbeitsalltag wirklich immer ausprobieren, mit welchem der zur Verfügung stehenden Hilfsmittel, mit welchem Gerät geht es am Ende am besten und vor allen Dingen für mich und das ist das Wichtigste für mich am schnellsten. Darum geht es ja auch am Montag in der kommenden Montagsveranstaltung zum Thema Barrierefreiheit im Job. Ja, da werde ich ein bisschen drüber erzählen, was heute echt gut klappt, wo wirklich viel passiert ist in den letzten Jahren und wo gerade in Deutschland halt wirklich noch ganz, ganz viel im Argen liegt, weil teilweise Probleme einfach nicht erkannt, nicht gesehen werden. Ja, und was da jetzt auch so die nächste Zeit zu erwarten ist. Ich freue mich, wenn ihr am Montag um 19 Uhr wieder dabei seid. Kommenden Samstag in der SMY Tech Show. Da gibt es wieder ein Doppel Carina und mich und es geht um sieben Monate hier in Plauen. Sieben Monate sind wir jetzt hier im Vogtland zu Hause und wie wir angekommen sind und vieles, vieles mehr, das wollen wir euch da erzählen. Und wer weiß, vielleicht beteiligt sich sogar noch unser Till, aber da muss man halt immer abwarten. Es ist so ein bisschen wie das Überraschungsei. Man weiß halt einfach nie, was drin ist. Ich bedanke mich bei euch allen fürs Zuhören. Schön, dass ihr dabei wart. Ich wünsche euch einen tollen Sonnabend, morgen einen schönen Sonntag für alle hier in der Region, die sich überlegen, was man machen könnte. Wir wollen morgen nach Zwickau zum 16. Ost-Oldtimer und Trabant treffen. Ja, wer weiß, vielleicht sieht man sich. Ich wünsche euch alles Gute und freue mich auf Montag. Euer Jockel Joachim Schulze. [Musik] Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen Dein Spezialist für Audioanleitungen, Schulung, Fernwartung und Fritzbox- Optimierung. Mehr Infos findest du auf www.schulze-graben.de