U17 Electone 90
Die Heimorgel meines Lebens
24.07.2025 44 min
Zusammenfassung & Show Notes
Smütech- Der Podcast von Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen
Dein Spezialist für Audioanleitungen, Schulung, Fernwartung und Fritz!Box-Optimierung
Burgstr. 37, 08523 Plauen
Tel./Whatsapp: 082325031303
E-Mail: info@schulze-graben.de
Im Web: https://schulze-graben.de
Unsere Audioanleitungen: https://schulze-graben.de/shop
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Unser Radio Schulze-Funk: https://radio.schulze-graben.de (per Sprachassistenten mit "Starte den Sender Schulze-Funk")
Youtube: https://youtube.com/@schulze-it
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In dieser Episode lernt ihr das Gerät kennen, dass mich seit über 30 Jahren durchs Leben begleitet.
Machen wir uns gemeinsam auf eine musikalische Reise durch das Leben meiner bis Heute aktiven Heimorgel.
Mit vielen Klangbeispielen zeige ich euch, was das alte Mädchen drauf hat.
Machen wir uns gemeinsam auf eine musikalische Reise durch das Leben meiner bis Heute aktiven Heimorgel.
Mit vielen Klangbeispielen zeige ich euch, was das alte Mädchen drauf hat.
Schön, dass du dabei bist.
Wenn du Heute was mitgenommen hast, dann gib doch etwas zurück.
Wenn du Heute was mitgenommen hast, dann gib doch etwas zurück.
Das ist ganz einfach. Besuche https://danke.schulze-graben.de und zeig mir, ob dir die Show gefallen hat.
Kleine Gesten machen den Unterschied.
Transkript
Sag mal, sag mal, hast du Samstagabend
schon was vor? Ich hab da, was das geht,
total ins Ohr. Der Jockel, der bringt uns
wieder Technik und Tipps. Und das macht er
ganz ohne Schlips.
Kaum ist der Samstagabend da,
schalten wir ein, fern oder auch nah.
Schmütech, Schmütech, Samstagabendshow.
Das ist Infotainment und das macht uns
Der Jockel packt Zeit für eure Fragen mit
ein und das macht er echt ziemlich fein.
Kaum ist der Samstagabend da, schalten wir
ein, fern oder auch nah. Schmütech,
der stets coole Infos hat. Präsentiert von
Jockel, der stets coole Infos hat. Willst
alle froh. Schmütech, Schmütech, Trends
und Technik satt. Präsentiert von Jockel,
du mitreden? Dann schreib ne Mail, die
kommt ins Studio und dann geht es schnell.
Schmütech, Samsterabendshow. Das ist
Infotainment und das macht uns alle froh.
Schmütech, Schmütech, Trends und Technik
satt. Präsentiert von Jockel, der stets
coole Infos hat. Präsentiert von Jockel,
der stets coole Infos hat. Und dann kommt
Samstagabendshow. Das ist Infotainment und
das macht uns alle froh. Schmytech,
Samstagabend da, schalten wir ein, fern
oder auch nah. Schmytech, Schmytech,
zeigt uns alles, was so geht, aber auch
alles, das was nicht. Kaum ist der
eine neue Anleitung raus. Sofort kommt der
Podcast-Folge dazu ins Haus. Der Jockel
Schmytech, Trends und Technik satt.
Präsentiert von Jockel, der stets coole
Infos hat. Präsentiert von Jockel, der
stets coole Infos hat.
Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen,
dein Spezialist für Audioanleitungen,
Schulung, Fernwartung und
Fritzbox-Optimierung. Wir präsentieren die
Certified, IT-Trainer für Blinde und
Sehbehinderte, Joachim Schulze.
SMÜTEC-Show und hier ist euer Gastgeber,
Master of Business Administration, JAWS
Und wieder mal wünsche ich einen schönen
Sonnabend allerseits. Schön, dass ihr euch
mit euch zusammen einen schönen Abend
verbringen darf, dann freue ich mich wie
ihr mich ja mit in den Biergarten
genommen. Und ganz ehrlich, wenn ich heute
Zeit genommen habt. Und heute gilt auch
wieder der gute Spruch: Vielleicht habt
immer, wenn ihr hier seid. Aber heute ganz
besonders, denn wir lernen, ja, man
könnte
sagen,
eine meiner allerersten Beziehungen
kennen. Und die hat bis heute Bestand.
Wie? Was? Du und Carina? Nicht monogam,
aber so was von. Mit einer winzigen
Ausnahme, aber die ist auch nur
musikalisch. Die Rede ist von der
Heimorgel, die mich mein ganzes Leben lang
begleitet, von meiner
Yamaha Electone neunzig.
Und
das möchte ich auch gleich vorweg sagen:
Diese Show hat Vorbereitungszeit gekostet,
denn wir werden heute keinen einzigen
KI-Song hören. Das muss ich gleich vorweg
sagen,
denn wir werden heute die alte Dame in
Aktion erleben, und zwar à la couleur in
den verschiedenen Facetten, die sie so zu
bieten hat. Und wenn euch hinterher die
Show gefallen hat, dann würde ich mich
wahnsinnig freuen, wenn der eine oder
andere vielleicht auch was zurückgeben
möchte. Ein herzliches Dankeschön an alle,
die das letzte Woche getan haben.
Das geht ganz einfach.
Besucht die Seite danke.schulze-graben.de
und dort
könnt ihr mir gerne zeigen, ob euch die
Show gefallen hat. Aber jetzt stehen wir
am Anfang und da freue ich mich drauf,
denn
ja, was das Mädchen damals konnte und was
die alte Dame heute
noch kann, das wollen wir rausfinden. Und
jetzt hören wir erst mal, wie sie klang,
wenn man sie damals auf Demokassette, als
sie neunzehnhundertneunzig
rauskam,
produzierte. Viel Spaß bei diesem kleinen
Einblick.
Du willst endlich die Vorteile von
Microsoft dreihundertfünfundsechzig
genießen oder brauchst jemanden, der
deinen Rechner wieder flottmacht? Dann
bist du bei uns genau richtig. Unsere
Fernwartung steht dir zur Verfügung, egal
wo du wohnst. Und mit unseren speziell für
blinde und sehbehinderte angepassten
Produkten können wir dir bei jedem Problem
helfen. Probier es doch gleich mal aus
und sende uns eine Mail mit deinen
Wünschen an info@schulze-graben.de oder
per Telefon und WhatsApp unter null acht
zwei drei zwei fünfzig einunddreißig drei
null drei. Unsere Fernwartung kostet nur
sechsunddreißig Euro pro angefangene
dreißig Minuten.
[Musik läuft im Hintergrund]
Einfach Wahnsinn, oder? Wie geht es euch?
Also wenn ich mir überlege, dass das vor
sage und schreibe dreiunddreißig Jahren
war, dann denke ich mir jedes Mal,
„Wahnsinn! Und das war damals möglich mit
einem Orchester fürs Wohnzimmer.
Ja, der eine oder andere sagt: „Da wäre
doch jetzt über den Wolken oder so was
toll, oder gibt ja auch ganz viele andere
tolle Sachen, die man spielen könnte. Ja,
das könnte man und das würde ich auch
wahnsinnig gerne, aber es rentiert sich
einfach nicht dafür, eine GEMA-pflichtige
Veranstaltung anzumelden. Und deswegen
habe ich mich auch heute ganz bewusst
entschieden und habe viel Zeit investiert
und für euch Stücke rausgesucht, die
komplett GEMA-frei sind und die mit
unserem alten Dämchen aufgezeichnet
wurden.
Und der Sascha hat mir gerade geschrieben:
„Mensch, das ist ja Nostalgie pur. Ich
bin auch dabei. Ja, da freuen wir uns
natürlich alle, denn dich werden wir
nachher auch noch hören. Ja, in Bayern
warten sie auf ein Gewitter. Da haben wir
hier in Sachsen definitiv noch kein Glück.
Vielleicht wird es morgen Abend was.
Schauen wir mal.
Aber
für den einen oder anderen ist es ja ein
bisschen befremdlich. Man kennt ja
Keyboards, man kennt den Tyros5, das
letzte für Blinde wirklich zu gebrauchende
Keyboard von Yamaha. Wir kennen
vielleicht auch noch alle das PSR2000,
aber
wie muss man sich denn jetzt so eine
Yamaha Electron 90
vorstellen? Ich kann euch nur sagen, es
ist ein Möbelstück. Und wie das Ganze
aussieht, das beschreibt uns jetzt Karina.
Und danach, da gibt es
auch gleich einen Song von der Elektona 90
und
das Ganze aufgenommen von mir. Ihr kennt
ihn vielleicht schon, der eine oder
andere, nämlich mein Lied für meine Frau
Karina.
Also die Orgel ist ein.Ein großes,
elegantes Holzinstrument mit zwei
übereinanderliegenden Klaviaturen
mit nem breiten Pedalbrett für die Füße.
Über und neben den Tasten befinden sich
viele kleinere Knöpfe und Regler, mit
denen man bestimmte oder verschiedene
Klänge und Rhythmen einstellen kann. Also
rechts vorne ist ein Diskettenlaufwerk, wo
Rhythmen, äh, und Effekte eingespielt
werden können. Ja, dunkles, elegantes
Holz. Ähm, und der Sitz oder diese Bank
ist mit schwarzem, mit einem schwarzen
Leder oben drauf.
Als
Klappe ist
ne Glas, ja, ähm, so ne Glasklappe.
Dann danke ich dir ganz herzlich für diese
Beschreibung. So können sich unsere Hörer
-auch was drunter vorstellen.
-Gerne, gerne.
Schulze Funk, das Infotainment Radio von
Schulze IT Schulung und Dienstleistungen.
Infos zu unseren Produkten auf
www.schulze-graben.de.
[Instrumentalmusik]
Es ist schon heißer Samstag gewesen.
Noch schnell die zwei, drei E-Mails lesen.
Und dann schau ich halt noch nei. Denn da
ist doch nix dabei. Und
mein Herz war so allein.
Und da seh ich dein Profil.
Du fragst mich, was i da will.
Du bist Mutter von a vier. Mehr weiß i
noch net von dir. So
was sieht man nicht oft hier.
Seid du bei mir bist, darf ich lieber.
Denn du hast mir deine Liebe gegeben.
Du hast mir gezeigt, was heißt Vertrauen.
Und ohne Angst nach morgen schauen.
Wir haben nicht gewusst, ob das reicht.
Dass wir geschwind dann und verscheucht.
Wir haben beide viel erlebt und ob das
halt recht lang hebt, dass
man zusammen auf Wolke schwebt.
Etwas Neues, das braucht viel Mut.
Da drin waren wir doch nie gut.
Doch dann haben wir es einfach gewagt.
Nicht lang nach der Gründe gefragt und
haben es miteinander gepackt.
Seit du bei mir bist, darf ich lieber.
Denn du hast mir deine Liebe gegeben.
Du hast mir gezeigt, was heißt Vertrauen.
Und ohne Angst nach morgen zu schauen.
Wie merkt man schon einen besonderen Reiz?
Ist seit Jahren und Tage die Schweiz.
Ob zum Einkauf oder so, ich war immer
schon gern da und
mit dir spreche ich jetzt noch.
Seit du bei mir bist, darf ich lieber.
Denn du hast mir deine Liebe gegeben.
Du hast mir gezeigt, was heißt Vertrauen.
Und ohne Angst nach morgen zu schauen.
Seit du bei mir bist, darf ich lieber.
Denn du hast mir deine Liebe gegeben.
Du hast mir gezeigt, was heißt vertrauen.
Und ohne Angst nach morgen zu schauen.
Seit du bei mir bist, darf ich lieber.
Ja, das sind jetzt auch schon fast wieder
sieben Jahre, dass Carina und ich zusammen
sind. So vergeht die Zeit. Und da muss
man natürlich ganz
klar sagen, da gibt es viel, was man
erlebt. Und wenn ich jetzt auf die-- Ich
habe vorher mit meinem Bruder zusammen
überlegt, ja, wie lange sind es denn nun,
dass sie dabei ist? Die alte Dame, unsere
Orgel, die Electone 90. Ja,
tatsächlich sind wir draufgekommen, dass
sie wohl '93 ins Haus gekommen ist. Da hat
sie mein Vater angeschafft und ich weiß
noch.
Dass sie tatsächlich einen fünfstelligen
Betrag gekostet hat. Das
kann man sich heute gar nicht mehr
vorstellen für ein Musikinstrument.
Aber ihr habt schon vorher im Eingangsdemo
ein bisschen gehört, was sie zu bieten
hat. Da ist einiges drin und das Ganze war
ja nur auf Kassette aufgezeichnet.
Und jetzt darf man natürlich nicht
vergessen, ich bin weder ein begnadeter
Sänger noch ein begnadeter Pianist oder
Orgelspieler. Es reicht einfach nur für
den Hausgebrauch. Und das möchte ich auch
an dieser Stelle sagen, wenn der ein oder
andere wirkliche Musiker sich nachher
denkt, "Um Gottes willen, wie quält der
Schulze unsere Ohren?" Nein, tatsächlich,
mehr als über den Feierabendmusiker
ist es bei mir nie hinausgewachsen. Aber
das hat sie immer mitgemacht, denn sie
bietet natürlich gerade für Leute, die
jetzt keine Profimusiker sind, echte
Unterstützung.
Denn man kann sich unglaublich tolle
Kompositionen anlegen mit dieser Orgel.
Und Carina hat's vorher schon
angesprochen, das Thema Diskettenlaufwerk.
Man kann sich also verschiedenste
Rhythmen, Instrumentierungen für die obere
und untere Klaviatur, für die Pedale
zurechtlegen, kann das Ganze speichern und
kann dann
in einem Block, so nennt sich das, acht
verschiedene Speicher belegen.
Und das Coole ist, das kann man wirklich
unterbrechungsfrei durchschalten. Das
heißt, wenn ich jetzt zum Beispiel von
Rhythmus eins oder von Speicher eins auf
Speicher sieben schalte,
dann hört man das nicht, weil sogar der
Rhythmus original fortgesetzt wird. Und
das zeichnet sich natürlich vor allen
Dingen bei Rhythmuswechseln in Songs aus.
Und ich hab für dieses
alles Hardwareknöpfe, ja, die ich als
Blinder finde und drücken kann.
Und als – das geht inzwischen leider nicht
mehr – noch das Diskettenlaufwerk
funktionierte, ich such immer noch einen
geschickten Bastler, einen Elektrotüftler,
der mir vielleicht mal ein neues
Diskettenlaufwerk einbaut. Wenn diese
Folge auch später im Podcast einer hören
sollte, gerne bei mir melden. Ähm, das
wäre mir wirklich ein wichtiges Anliegen,
denn mit diesem Diskettenlaufwerk konnte
man natürlich auf beliebig vielen
Disketten solche Blöcke abspeichern und
pro Diskette gingen da vierzig Blöcke
drauf. Und da konnte man sich natürlich
für alle möglichen Arten und Weisen die
entsprechenden Rhythmen vorbereiten. Aber
auch die Effekte sind nicht von
schlechten Eltern. Für das, dass wir hier
von einem Gerät Anfang der Neunziger
reden, das Ding konnte und kann
tatsächlich nicht nur Hall, sondern auch
Tremolo. Es kann verschiedene Oktaven. Das
bedeutet, ich kann die drei
Manuale zum Beispiel auf drei verschiedene
Oktaven stellen
und damit natürlich unglaublich vielseitig
spielen. Das wird dann interessant, wenn
jemand zum Beispiel wie ein Pianist diese
Orgel spielt, dann kann man da unglaublich
tolle Sachen machen, denn man hat da
natürlich eine volle Klavierbreite zur
Verfügung. Ganz im Gegenteil, man ist
sogar noch 'n bisschen flexibler, denn man
kann ja zwei Hände und zwei Füße
benutzen.
Und da sieht man dann schon ganz schnell,
das ist eine andere Hausnummer als
einfach nur ein klassisches Keyboard. Na
ja, und dann darf man natürlich auch den
Sound nicht vergessen. Klar klang das
Anfang der Zweitausender, als ein PSR
zweitausend zum Beispiel rauskam, ganz
anders und da konnte man natürlich richtig
ordentliche Sachen damit machen,
aber das konnte man durchaus auch schon
mit der Electone neunzig.
Und dass man auch mal, wenn man fit war,
schnell Touren wechseln konnte, ja, und
auch Geschwindigkeiten anpassen, sozusagen
im laufenden Betrieb, das zeigt uns jetzt
Sascha Schulze mit einem wunderschönen
Beispiel. Und die fünfundzwanzig Grad
Außentemperatur, die passen da wunderbar
dazu. Da es nun mal GEMA frei sein muss,
blieb uns da nur eines, nämlich ein
entsprechendes
Weihnachtspotpourri. Und da bietet sich
doch "Ihr Kinderlein kommet" und "Alle
Jahre wieder" an. Ich würde sagen, Sascha,
die Bühne gehört dir.
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[Ambient-Musik]
Tja, Weihnachten im Sommer. Es ist schon
ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber ich
wollte euch diesen, ja, grandiosen
Wechsel einfach nicht vorenthalten. Denn
man sieht so wunderschön, was die Electone
neunzig hier leistet, ne. Man hat den
Wechsel der Instrumente, man hat den
Wechsel der Tonart und man hat
noch dazu die Änderung des Tempo und das
alles im laufenden Betrieb. Das
ist einfach faszinierend. Ja, natürlich
können heutige Geräte das auch,
das ist gar keine Frage.
Wenn man sich heute ein,
ja, Keyboard mit entsprechender
Touch-Bedienung anschafft, da ist das
überhaupt kein Problem. Nur es gibt einen
riesengroßen Unterschied: Kein Blinder
dieser Welt kann es bedienen. Und das ist
der Punkt. Ich hatte dann später noch
mal durch einen Freund Zugriff auf ein PSR
zweitausend. Mit dem ging das
auch noch von Yamaha.
Das war tatsächlich auch ein Keyboard, das
gut bedienbar war. Und das natürlich,
wollen wir mal ehrlich sein, von den, ja,
Synthesizern, den
Instrumenten, die gesampelt waren,
natürlich der Electone neunzig um
Lichtjahre voraus war, aber das war halt
einfach auch gute zehn Jahre später. Und
diese Entwicklung, die sieht man nicht
nur, sondern die hört man natürlich auch.
Tja, interessant ist aber, wie kam ich
überhaupt zur Orgel? Tja,
normalerweise war's ja bei uns eher so,
dass Klein Jockel von allem, was irgendwie
neu war, vertrieben wurde.
Bei der Orgel im Wohnzimmer war das 'n
bisschen was anderes, denn da schlugen
zwei Seelen in der Brust meines Vaters.
Denn wenn er mir das Orgelspielen
beibrachte, dann hatte er einen Vorteil,
nämlich dass wir noch mehr Zeit
miteinander verbrachten und das taten wir
wirklich gerne.
Und dann gab es natürlich auch noch den
Punkt,
das war Technik, die mich interessierte
und tatsächlich Technik, die ich auch
bedienen konnte, ohne zu sehen. Tja, und
so ging das los, dass ich auch schon
dreiundneunzig vierundneunzig, kurz
nachdem das gute Stück bei uns eingezogen
war, tatsächlich meine ersten Gehversuche
darauf unternahm. Und
jetzt hören wir ein Stück, das sozusagen
das erste Stück
war, das mein Vater mir-Beibrachte, tja,
als ich dann so
einigermaßen spielen konnte. Wir hören es
als Aufnahme von
zweitausendneunzehn. Tja, einen richtigen
Titel hatte das Ding nie. Deswegen
nennen wir's jetzt einfach in Ermangelung
eines selbigen Polka Zeit.
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at Schultze minus Graben Punkt de oder per
Telefon und WhatsApp unter null acht zwei
drei zwei fünfzig einunddreißig drei
null drei. Unsere Schulungen kosten nur
sechsunddreißig Euro pro angefangene
dreißig Minuten.
[Outro-Musik]
Tja, und der ein oder andere merkt sicher
schon an diesem Titel, ja, es klingt nach
einem beschwingten Volkslied. Ja, und
darum ging's auch ganz oft zusammen
mit unserer Heimorgel. Denn in unserer
Kindheit, da gehörten gesellige
Liederabende einfach dazu.
Was in den Neunzigern einfach noch ganz
normal war, war natürlich auch eine
große Menge Alkohol, die dazu konsumiert
wurde.
Ob das immer notwendig gewesen wäre, das
mag man in Zweifel ziehen. Vor allen
Dingen, wenn man sich den nächsten Titel
zu Gemüte führt, denn
der entstand zweitausendeinundzwanzig
in einer vollständig nüchternen Runde. Und
das ist sozusagen posthum
die Nachricht, die ich sozusagen auch an
meinen Vater weiterleiten
würde. Es geht definitiv auch ohne Alkohol
und macht viel mehr Spaß,
weil man sich am nächsten Tag daran
erinnern kann. Tja, und kommen wir kurz
zur Besetzung dieses Songs. Ich verlasse
die Electone neunzig spielenderweise
und übergebe sie an
einen Freund von uns aus Norddeutschland,
nämlich an den Daniel Heinrich. Der
singt zusammen mit seiner Frau Magdalena
Jorgas und ich begleite das
Ganze mit auf der Gitarre.
Viel Spaß, hier kommt zwischen Leber und
Milz.
Zwischen Leber und Milz [Musik]
Passt noch immer ein Bierchen.
Zwischen Leber und Mirje [Musik]
Passt noch immer ein Bierchen.
Tüscht die Leber und blubbt.
Passt. Noch immer ein Bordeaux.
Zwischen Leber und Glied. [Musik] Passt
noch ein
Aquavit. [Lachen]
Und das ist gut, so gut, so gut. Ja, das
ist
schön, so schön, so schön. Da wollten wir
noch lassen am
Boden, da wollen wir noch nicht gehen.
Okay. Zwischen Leber und Kinn. [Musik]
Passt noch immer ein
Chin. [Lachen] Zwischen Leber und
Beckenring. [Musik]
Passt noch immer ein Klümmerling. [Lachen]
Zwischen Leber
und Vorbau. [Musik] Passt noch ein fuller
Torgau.
[Musik] Zwischen Leber und Zeh. [Musik]
Passt noch
ein Grand Marnier. [Lachen]
Das ist gut so, gut so, gut so, ja, das
ist schön, so
schön, so schön. Da ist noch Platz, da
wollen
wir noch nicht gehen.
Zwischen Leber und Hackensporn
passt noch immer ein Apfelkorn.
Zwischen Leber und Knie
passt noch immer ein Hennessy.
Zwischen Leber und Magenwand
passt noch immer ein Malibukrat. [lachen]
Zwischen Leber und
Hals,
das geht wieder mit Salz und mit Zitrone.
Und das ist gut so, gut so, gut so, gut
so. Ja, das ist
schön, so schön, so schön. Da ist noch
Platz und
da wollen wir noch nicht gehen.
Zwischen Leber und Steißbein
passt noch immer ein Eisbein.
Zwischen Leber und Zungenspitze [lachen]
passen auch noch
zwei.......................... Zwischen
Leber und Fersen passen auch noch diverse.
Feierabend auf der alten Dame. Und wenn
man eben keine Disketten mehr zur
Zwischen Leber und Baldachin passt ganz
zum Schluss noch ne Mac und Aspirin. Und
das ist gut so. [lachen] [klatschen]
Super. Toll. [lachen]
Da haben sie sich verausgabt, die
Herrschaften, wir alle zusammen. Tja, und
das Ganze selbstverständlich vollkommen
nüchtern, denn [kichern] einige von uns
mussten ja am Abend noch fahren. Ja, man
hat in diesem Audiobeispiel eine Sache
wundervoll gehört, nämlich wie grandios
das Piano der Elekton neunzig klingt. Und
das ist wirklich eine Sache, wo ich heute
noch manchmal staune und mir denke: „Also
wenn das jemand wirklich kann, ich kann's
leider nicht, ähm zweihändig und zweifüßig
wirklich Klavier spielen. Das klingt auf
diesem Ding schon wunderschön und ich
freue mich schon auf den zehnten August,
wenn unser Freund Daniel wieder für ein
paar Tage zu Besuch kommt und dann
natürlich auch hier in der neuen Heimat
das Klavier wieder klingt. Ja, aber auch
meine Wenigkeit spielt gelegentlich zum
Verfügung hat, mit denen man sich die
Sache erleichtern kann und verschiedenste
Rhythmen abspeichern kann, tja, dann wird
man eben ein bisschen erfinderisch und
dann dauert es halt manchmal ein wenig von
Lied zu Lied, aber weniger Spaß macht es
deswegen trotzdem nicht. Denn vielleicht
ist es gerade das, was dieses Gerät zu so
einem besonderen Familienmitglied macht,
das ja sogar nach Sachsen mit uns gezogen
ist. Denn es entschleunigt. Es
entschleunigt ungemein und egal Was da
draußen uns herum tobte und tobt, wenn ich
an dieser Orgel sitze, dann vergesse ich
eigentlich alles mich her. Und ihr könnt
es euch schon denken: Ja, jeder Song, der
heute gespielt wurde, es gab mal keine
KI-Songs, sondern es gab mal einzeln
geschnittene und aus meinen
Aufnahmearchiven rausgesuchte Songs. Das
hat ein bisschen Zeit gebraucht, die habe
ich mir gerne genommen. Die Sendung wird
natürlich am kommenden Donnerstag wieder
in den SMÜ-TEC wandern und dann können Sie
auch alle nachhören, die heute keine Zeit
hatten. Ja,
und jetzt
möchte
ich
euch zum Abschluss noch
ein
ganz besonderes Stück spielen, nämlich
eines der Schlaflieder, die
Till regelmäßig eine gute Nacht beschert
haben.
Und heute hören wir es in der Version
„Daniel Heinrich am Klavier,
ich an der Gitarre und Gesang und mit der
zweiten Stimme werde ich von meiner Frau
Karina unterstützt. Am Himmel steht es
Stern glits Nacht. Ich bedanke mich bei
allen fürs Zuhören und wünsche euch eine
gute Zeit und freue mich natürlich auf die
kommende Montagsveranstaltung zum Thema
Mobilfunknetz zweitausendfünfundzwanzig.
-Bis dahin bleibt mir gewogen.
-„dem So, wie klick ist,
verklungen.
Er singt, auch hinterm Berg, bliebt Sonne.
Und die Welt wird plötzlich müsli-stille.
Und das Herz fängt seinen Träumen an.
Am Himmel steht es Sternen die Nacht
in Kunst und Sterne mehr.
Und wenn ich's sehe, spot wieder Nacht.
Dann wär
ich gern wie ihr.
Dank dir,
lieber
...