Smütech

Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen

U15 Die Radios meines Lebens

Tuner die mich begleitet haben

10.07.2025 46 min

Zusammenfassung & Show Notes

Smütech- Der Podcast von Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen
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Hier stelle ich euch die Radiogeräte vor, die mich durch viele jahre meines Lebens begleitet haben.
Wie immer in der Smütech-Show passiert das mit viel Herz und Erinnerung.

Viel Spaß beim gemeinsam erinnern.

Wenn du Heute was mitgenommen hast, dann gib doch etwas zurück.

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#schulzeit #smütechshow #radio

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Transkript

Sag mal, hast du Samstagabend schon was vor? Ich hab da, was das geht, total ins Ohr. Der Jockel, der bringt uns wieder Technik und Tipps und das macht er ganz ohne Schlips. Kaum ist der Samstagabend da, schalten wir ein, fern oder auch na. Schmütech, Schmütech, Samstagabendshow. Das ist Infotainment und das macht uns Der Jockel packt Zeit für eure Fragen mit ein und das macht er echt ziemlich fein. Kaum ist der Samstagabend da, schalten wir ein, fern oder auch na. Schmötech, du mitreden? Dann schreib eine Mail. Die kommt ins Studio und dann geht es schnell. der stets coole Infos hat. Präsentiert von Jockel, der stets coole Infos hat. Willst alle froh. Schmütech, Schmütech, Trends und Technik satt. Präsentiert von Jockel, Schmötech, Samsterabendshow. Das ist Infotainment und das macht uns alle froh. Schmötech, Schmötech, Trends und Technik satt. Präsentiert von Jockel, der stets Samstagabend da, schalten wir ein, fern oder auch nah. Schmytech, Schmytech, Samstagabend Show. Das ist Infotainment und das macht uns alle froh. Schmytech, eine neue Anleitung raus. Sofort kommt der Podcast-Folge dazu ins Haus. Der Jockel zeigt uns alles, was so geht, aber auch alles, das was nicht. Kaum ist der coole Infos hat. Präsentiert von Jockel, der stets coole Infos hat. Und dann kommt Schmytech, Trends und Technik satt. Präsentiert von Jockel, der stets coole Infos hat. Präsentiert von Jockel, der stets coole Infos hat. Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen. Dein Spezialist für Audioanleitungen, Schulung, Fernwartung und Fritzbox-Optimierung. Wir präsentieren die SMÜTEC-Show und hier ist euer Gastgeber. Master of Business Administration. Jos Certified, IT-Trainer für Blinde und Sehbehinderte. Joachim Schulze. Und der wünscht wieder einen wunderschönen Samstag oder Sonnenabend, wie es hier so Wochen ich das noch sagen muss, obwohl es doch draußen so schönes Wetter ist. Aber viele von euch heute die Zeit genommen haben. Und ich weiß gar nicht, wie viele schön heißt. Ja, da sind wir wieder zur SMÜTAC Show und ich freue mich, dass so ich persönlich glaube ja fest daran, ihr nehmt mich mit raus und sitzt jetzt nicht alle wegen mir zu Hause vor dem Rechner. Das hoffe ich natürlich, denn uns kann man ja auch wunderbar über die App Tune in auf dem Smartphone hören oder natürlich auch über die App der A-Damen, die es natürlich auch fürs Smartphone gibt. Ja, und heute geht es ja ums Hören, nämlich die Radios, die mich auf meinem Lebensweg bisher begleitet haben. Ja, und wenn ich in diesem Zusammenhang sage: „Hang, schwieriges Wort. Wenn ich in diesem Zusammenhang sage: „Die Radios meines Lebens, dann, glaube ich, kann ich das wirklich so von mir geben, denn die große Radiozeit, die ist bei mir tatsächlich vorbei. Denn heute findet Musik doch ganz anders statt. Aber auch darüber wollen wir uns unterhalten. Wie immer gibt es bei mir keine langweiligen Gerätelisten, sondern natürlich Geschichten mit Charakter, Herz und auch immer mal wieder einem Schmunzeln über mich selber. Ich wünsche viel Spaß und wir steigen ein mit einem KI-Song, tja, der von zwei ganz tollen Menschen erzählt, die eben ein bisschen weiter oben auf der Landkarte sitzen. Infos, Events und gute Unterhaltung. Das ist Schulze Funk, dein Infotainment-Radio. Im kalten Winter tragen will man oft verzagen Gemeinsam gehen wir durch die Zeit Mit euch in alle Ewigkeit Für unsere zwei im Norden, im Norden Ihr seid Freunde geworden Geworden Über so viele Jahre Da sieht man. Wenn wir einfach nur reden, das kann uns so viel geben. Wir tauschen die Ideen, die später dann geschehen. Für unsere zwei noten, ihr seid Freunde geworden, über so viele Jahre, da sieht man dann auch das Ware. Das gute bei zwei Paaren, die lange Freunde waren, das ist vor allen Dingen, wenn sie zu viert dann singen. Für unsere zwei im Norden, ihr seid Freunde geworden, über so viele Jahre, da sieht man dann auch das Ware. Wir freuen uns aufs nächste Mal, wenn wir uns den in Berg und Tal. Ob dann bei uns oder bei euch, das ist doch ganz egal, denn wo wir Freunde geworden, über so viele Jahre, das sieht man dann auch das Wahre. Da sieht nicht, wie das bei euch ist, aber es hat doch eigentlich jeder so sein erstes Radio als Kind an, das kann man sich einfach ein Leben lang erinnern. Und da kann kommen, was da wolle. Und ja, das hat man einfach im Kopf. Und bei mir war das damals ein Kofferradio von Sharp. Das konnte Strom und Batteriebetrieb, hatte tatsächlich schon einen Euro Stecker. Ja, die Dinger, die waren früher echt total verbreitet. Damals gab es noch keine externen Netzteile, da macht man so was noch alles geräteintern. Und dieses Ding, ja, das habe ich von meinem Bruder übernommen, denn bei vielen Sachen, da war es einfach so, na ja, sie waren ja schon da, dann hat man sie eben auch Jockel gegeben. Und dieses Ding war eigentlich mein erster Berührungspunkt mit Radio. Aber wie das eben meistens so ist, man hat halt dann immer das gehört, was die Eltern auch gehört haben. Und das war eben in den Neunzigern Bayern eins. Ja, und das war bei uns schon teilweise mit so 'nem Kofferradio eine echte Herausforderung, denn ich hab das in einer anderen SMITE show schon mal erzählt, bei uns war das Problem ein nicht abgeschirmter Kabelanschluss. Das passiert dann, wenn Coaxkabel einfach schlampig verlegt und nicht ordentlich angeschlossen sind. Und das führte dazu, da bei uns eh schon sehr schlechte UKW Signale herrschten, dass das ja eine Katastrophe war manchmal. Also so wie man das aus der Stadt teilweise kennt, mit ausgefahrener Antenne, ähm das braucht man ja eigentlich nur im Keller. Nee, das brauchte man bei uns draußen. Also Antenne einziehen, das ging bei uns gar nicht. Das konnte man komplett vergessen. Da bekam man schlichtweg keinen Radiogeschichte, die hat ja eigentlich ganz im Süden angefangen. Und ich weiß auch zusammen sind, rentiert sich's jedes Mal. Für unsere zwei im Norden, ihr seid -man dann auch das Wahre. -Für unsere zwei im Norden. Tja, und meine Empfang. Ja, und dieser Kofferradio, das war auch noch ein ganz klassischer Monoempfänger. Der hatte UKV Mittelwelle und man glaubt es nicht, Langwelle. Ja, das gab es damals noch. Kann heute gar keiner mehr was damit anfangen. Kann man tatsächlich Sender aus Übersee damit empfangen. Ähm Ja, hab ich nie genutzt, weil in den Neunziger tatsächlich war da das Angebot schon relativ gering, muss ich ehrlich sagen. Und bei uns, ja, wie gesagt, mit dem schlecht abgeschirmten Kabelanschluss, der hat noch ein Übriges dazu getan, dass in den unteren Frequenzen auch ja nichts durchkam. Ja, und so war es halt dann meistens UKW. Irgendwann hat der gute Kofferradio seinen Dienst quittiert und natürlich hatten wir nicht nur den, denn da ich in der Bayerischen Landesschule für Blinde in München war, hatte ich natürlich auch schon von frühster Kindheit mit Autoradius zu tun. Denn da verbrachte man halt als Tagesschüler zwangsläufig die meiste Zeit des Tages. Und da muss ich sagen, da hatten wir in den Neunzigern echt Glück, denn mein Vater spohr eigentlich zeitlebens auf Blaupunkt, bis ich ihn dann ein Jahr vor seinem Tod zu was anderem nötigte. Ich kann euch beruhigen, Spoiler, daran ist er nicht gestorben. -Heiß. -Aber es war tatsächlich so, dass das in den Neunzigern schon richtig ordentlich war, denn diese Kassettendecks, die waren spitze, die Empfänger waren auch ziemlich gut. Gut, mit 'ner schlechten Antenne hat der beste Empfänger nichts gebracht. Aber was damals schon ganz phänomenal war, was viele Walkmans noch nicht hatten diese Zeit, diese Radios hatten alle schon Auto Reverse. Kennt das noch jemand von euch? Kassetten, die sich selbst umdrehen. Ja, das war damals absolut der Knüller und das war natürlich beim Autofahren immer ganz, ganz cool. Wir Kids saßen ja meistens hinten drin und wenn nun nur Vater oder nur Mutter mit uns unterwegs waren, dann war das natürlich immer wesentlich bequemer, wenn man nicht jedes Mal die Pumuckl Kassette oder was auch immer lief, erst umdrehen musste. Das hatte echte Vorteile. Ja, und nachdem dann mein Kofferradio den Geist aufgegeben hat, da kam wieder ein Kofferradio. Ja, das war ein Geschenk meines Patenonkels. Hmm, ich weiß nicht, ob er mich mit dem Ding ärgern wollte oder vielleicht war das Gerät einfach auch ein Montagsgerät. Ich möchte ihm jetzt da gar keine böse Absicht unterstellen. Tatsächlich hatte dieses Gerät eine Eigenschaft, die war schier nicht erklärlich, denn man konnte mit dem Ding aufnehmen und wie ihr wisst, ich hab ja viel aufgenommen, aber so bei jeder zweiten Kassette fing das Ding an, einfach unanständig zu brummen, dass es auf keine Kuhhaut mehr ging beim Aufnehmen. Es leierte auch gerne mal beim Abspielen und dann plötzlich lief wieder alles wie ohne Probleme. Warum, das konnte ich nie genau herausfinden. Ich hatte dieses Ding, glaube ich, zehn Jahre, acht Jahre, ich kann's, kann's nicht genau sagen. Also auf jeden Fall eine relativ lange Zeit, denn das Radiogerät selber konnte etwas, das war mir bis dahin ja noch fremd, nämlich Stereo. Und Radio zu hören mit Stereosound in den Neunzigern, das war an sich total cool, hatte nur einen Haken, wenn man eben bei uns in Graben wohnte, dann war das in Stereo einfach doppeltes Rauschen und das machte dann so den Mehrwert, wieder ein bisschen kaputt. Aber das brachte mich dann auf einen Punkt, das könnten wir doch jetzt mal ausprobieren, dachte ich mir. Warum nicht, wenn die Teleskopantennen irgendwann abgebrochen waren, einfach die Dinger mit Draht verlängern, so lange, bis der Empfang besser wird? Ja, und das ging natürlich mit diesen Dingern hervorragend. Äh, hatte nur einen riesen Haken. Das Ding hatte nämlich schon AFS oder AFC, je nach Landesbezeichnung. Und das hieß im Prinzip automatische Frequenzkonfiguration, Selection. Und das war richtig böse, denn wenn ein Sender stärker wurde, dann oszillierte das Radio und zog sozusagen die Frequenz gerade. Und wenn ein Sender richtig stark war und da kein anderer drum rum war, dann war das echt 'ne coole Sache, weil da musste man sich auch nicht so anstrengen, bis das Signal sauber eingedreht war. Kann sich heute kein Kind mehr vorstellen, wenn ich das zu meinem Kind sagen würde, da dreh mal, bis du den Sender hast. Wie weiß ich das? Ähm, bei uns war das was ganz Normales. Ja, aber bei uns, wo halt die Sender nicht so stark einfielen und dann viele schwächere Sender beieinander lagen, da war das einfach unglaublich schwierig, da wirklich zu Potte zu kommen. Und ich kann mich noch an ein Beispiel erinnern. Wir hatten den achtundneunzig sieben SWR eins, Baden-Württemberg, damals hieß er noch SWF eins. Ja. Und auf achtundneunzig fünf kam Bayern drei vom Wendelstein. Den kriegte man auch noch ungefähr ein bisschen, ein Müh schwächer als den SWF eins. So, und dann die Störung aus dem Kabelnetz. Also SWF eins hören war mit diesem Radio ganz einfach unmöglich. Ich versuchte dann immer noch Antenne zu drehen und haste nicht gesehen. Ja, aber richtig glücklich wurde man damit am Ende meistens auch nicht. Ein Radio, das dieses AFC oder AFS auch noch hatte, war das Küchenradio bei meiner über alles geliebten Oma. Das war an sich kein schlechtes Radio, das nahm auch ganz ordentlich auf, hatte auch Stereosound, äh, war tatsächlich 'n richtig cooles Ding, war ein Grundig. Damals gab's das noch. Machte alles richtig gut, wenn da nicht die automatische Frequenzstabilisierung gewesen wäre, denn das war einfach eine Katastrophe. Denn unten in der Küche im Erdgeschoss war das natürlich noch schlimmer, ne. Ihr könnt's euch vorstellen, da wirklich mal einen Sender klar zu kriegen, das war schon eine Herausforderung. Ja, das waren so die ersten analogen Radios, die mich begleitet haben. Gerade überall da, wo eben AFS im Spiel war, da war's schwierig. Allerdings muss ich sagen, ansonsten hatten die analogen Radios echt Vorteile, denn man war natürlich als Blinder wahnsinnig schnell auf der Frequenzskala unterwegs. Man wusste ja immer plus minus, man hatte das so im Handgefühl, sage ich, wie weit muss ich denn drehen, um da und da zu dem Sender zu kommen? Heiß. Aber eine blöde Sache gab es natürlich. Man konnte ja keinen Sender abspeichern, oder? Doch, es gab eine Ausnahme. Und das war ihr fast es nicht. Ein Radiowecker. Das war ein Radiowecker. Auch bei meiner Oma im Gästezimmer. Der hatte etwas. Das gab es damals bei richtig teuren Geräten. Und zwar hatte der einfach verschiedene Tuner. Das heißt, man konnte drei Sender abspeichern und konnte auch wirklich schon auf einen Knopf drücken und dann wurde dieser Sender abgespielt. Ja, und wie ging das? Ganz einfach. Über jedem Knopf war ein kleines Drehrad. Da konnte man mit 'nem Schlitzschraubenzieher rein und dann eben die Frequenz einstellen. Und die Frequenz, die eingestellt war, die wurde dann abgespielt, wenn man den Knopf drückte. Also das war wirklich noch Blindentechnik. Ja, man möchte fast sagen aus der Steinzeit, denn barrierefreier ging es ja gar nicht. Aber das hat jahrzehntelang funktioniert. Aber war natürlich wesentlich teurer als manches digitale Spielzeug, das dann später im Radiobereich kam. Und ja, da wollen wir uns gleich nach dem nächsten Song, der schon fast ein bisschen aus der Zeit gefallen ist, wenn man hier so im nostalgischen Radiokosmos schweben anmutet. -Hier kommt Handynetz im ICE. -Onlinebanking ist dir zu kompliziert? Die richtigen Infos im Internet finden ist eine Tortur für dich. Wir machen dich fit an deiner Technik. Mit unseren einzigartigen Onlineschulungen sparst du nicht nur Geld, sondern erhältst auch ein maximales Lernerlebnis. Auf Wunsch stellen wir dir die Schulungssitzung gern als Mitschnitt zum Download zur Verfügung. Probier es doch gleich mal aus und sende uns eine Mail mit deinen Wünschen an info at schulze minus graben Punkt de oder per Telefon und WhatsApp unter 08232 50 31 drei null drei. Unsere Schulungen kosten nur sechsunddreißig Euro pro angefangene dreißig Minuten. -[Musik] -[Musik wird im Hintergrund gespielt] Montagmorgen, München, Hamburg. Die Firma will, dass ich hier rumgurk. Einen Sack voll Emails mit. Gut, dass es erste Klasse gibt. Ne Konferenz wird auch gehalten. Da soll ich mich sofort zuschalten. Ich führe da das Protokoll, weil man im Zug nicht viel reden soll. Und kaum fahren wir durch Haspelmoor, da kommt mir was komisch vor. Mein Chef, der schweigt seit 'ner Minute und plötzlich hör ich das Gezuzze. Handynetz im ICE. Davon tun mir die Ohren weh. Ihr denkt, ich bin hier produktiv. Wie gut, dass niemand weiß, ich schlief. Ich hab's immer mal probiert, doch bin ich wieder abgeschmiert. Ich glaube, ihr seid ohne mich besser dran, bis ich euch dann in Hamburg wieder hören kann. [Musik] Ich sage euch, in Augsburg, da war's gut. Da fasste ich schon beinah wieder Mut. Und GPT ergänzte toll die Lücken für das Protokoll. Ich habe dann sogar gehört, es ist so gut, wenn man Zug fährt. Mein Chef sagt online unterwegs, ich denk ihn mir nicht auf den Keks. Denn kaum ist Reutlingen vorbei, gibt der Zug Gas und dann war es vorbei mit Spaß. Ich glaub, mein Chef hat's kaum gerafft und ich hab's wieder nicht geschafft. Es dauerte noch 'ne Minute, dann hör ich wieder das Getute. Handynetz im ICE. Davon tun mir die Ohren weh. Ihr denkt, ich bin hier produktiv. Wie gut, dass niemand weiß, ich schlief. Ich hab's immer mal probiert, doch bin ich wieder abgeschmiert. Ich glaube, ihr seid ohne mich besser dran, bis ich euch dann in Hamburg wieder hören kann. [Musik] Das ist mir jetzt zu viel gewesen. In Würzburg geh ich an den Tresen. Bis Hamburg ist noch so viel Zeit. Mein Akku leer, es tut mir leid. Jetzt wird erst einmal gut gegessen und danach sind wir schon durch Hessen. Und nach Hannover, so ein Schock, las ich 'ne Zeitung analog. Es tutet, ich hab abgenommen. Ich war in Hamburg angekommen. [Musik] Handynetz im ICE. Davon tun mir die Ohren weh. Ihr denkt, ich bin hier produktiv. Wie gut, dass niemand weiß, ich schlief. Ich hab's immer mal probiert. Doch bin ich wieder abgeschmiert. Ich glaube, ihr seid ohne mich besser dran, dass ich euch dann in Hamburg wieder hören kann. Handynetz im ICE, das hat natürlich damals um die Jahrtausendwende noch keiner für möglich gehalten. Und so richtig konnte sich auch keiner vorstellen, dass das irgendjemand brauchen würde. Ja, heute, fünfundzwanzig Jahre später, sieht das Ganze ein bisschen anders aus. Aber für uns Blinde gesehen war eigentlich die Jahrtausendwende gesehen so, was technische Geräte angeht, wirklich eine verdammt dunkle Zeit. Oder besser gesagt, dort begann sie. Denn ich hab mir dann 1999 meinen ersten digitalen UKW-Tuner zulegen dürfen, also einen Technix-Tuner. Ja, und das war richtig cool. Der hatte schon dreißig UKW-Speicherplätze und hatte auch 'n echt ziemlich trennscharfen Empfänger. Mit dem konnte man schon einiges anfangen und, ja, hat auch wirklich, wenn die Antenne gepasst hat, ordentlich was reingekriegt. Aber was war das große Drama? Ja, es ging schon langsam los. Man hatte zwar noch relativ viele Knöpfe, aber es war halt schon viel mit Wipp-Tasten. Ja, man musste schon 'n bisschen gucken. Er hatte auch schon RDS, aber das brachte mir natürlich nichts, weil irgendwelche Laufschriften lesen, das gaben die Augen einfach nicht her. Und von daher, ja, das ging noch ganz gut. Und dann kam, als der Technix-Tuner in einen anderen Raum wanderte, meine Panasonic-Kompaktanlage, das war dann 2002 Ende. Und ich muss sagen, das war dann schon noch mal 'ne Schippe draufgelegt, denn hier ging dann wirklich schon einiges per Menü. Man hatte dann hier diese Bedienräder, wie sie damals ja Mode wurden. Damit konnte man dann Speicherplätze wählen. Damit konnte man dann auch andere Sachen schon erledigen. Also zum Beispiel auch je nach Band auch den CD-Player steuern, auch das Kassettendeck. Ja, und man kam nicht umhin, auch allein um zum Speichern zu gelangen. Man musste einfach durchs Menü und man musste genau wissen, auf welchem Speicherplatz hat man zuletzt was gespeichert? Denn das hat er als Komfortfunktion empfunden, mir immer anzuzeigen, welcher Speicherplatz als Letzter belegt wurde. Liebe Firma Panasonic, es war kein Komfort. Das kann ich heute rückblickend definitiv sagen. Ja, und das war auch eine Zeit, da kamen dann auch die ersten Internetradios. Ich glaub, ich hab mein erstes Internetradio kennengelernt zweitausendfünf oder sechs und das war damals echt schon ne Hausnummer, denn es gab noch nicht so wahnsinnig viel von denen, aber es war auch die Qualität meistens nicht besonders besonders. Und es gab damals ein, zwei Hersteller, die haben dann wenigstens angefangen ab 2008, 2009 Software anzubieten. Software, damit man die Radios per USB-Stick bespielen konnte. Also dass man denen sozusagen dann übers Menü eine Senderbibliothek füttern konnte. Das ging aber auch immer wechselnd. Es gab Hersteller, die machten das, gab Herst-- die meisten machten's nicht. Und also ich weiß, mein erstes Internetradio, das war damals ein Modell von Vivanco. Tatsächlich total ungewöhnlich, aber das gab's mal runtergesetzt bei Mediamarkt. Und ja, ich dachte mir, okay, Vivanco Mischpulte hattest du früher auch, das geht. Und alles, was ich sagen kann, es ging überhaupt nicht, es war 'ne Katastrophe. Der einzige Vorteil, es hatte noch fünf Speicherplatztasten. Das heißt, ich konnte mir von einem Sehenden fünf Sender speichern lassen. Also Selbstbestimmung AD, das war radiomäßig gesehen wirklich ganz lang 'n Thema, denn auch wenn ich da an mein Sony-Hemdntaschenradio zurückdenke, das ich mir achtundneunzig oder neunundneunzig Mal geholt habe, ja, das war super vom Empfang. Das hatte einen Drehknopf, das hatte laut, leise, das hatte einen Ein-Ausschalter, ein winziges Mini Display, wo man einfach nur die Frequenznadel hoch- und runterwandern sah. Na ja, und dann halt noch 'n Schalter für Mono und Stereo. Ganz ehrlich, das war perfekt, aber so was war dann spätestens ab 2004, fünf einfach Geschichte. Und dann wurde ich auf eine Firma aufmerksam, die haben mich dann relativ lang begleitet radiotechnisch, nämlich die Firma Sangean oder Sangean. Je nachdem, wie man's aussprechen möchte. Eine japanische Firma und die haben zwar auch volldigitale Radios gebaut, vor allen Dingen DAB Geräte. Wir haben ja letztes Mal schon 'n bisschen gesprochen über meinen, äh, Albrecht Deppmann eins, mein erstes Taschendigitalradio. Ja, das waren halt alles Menümonster. Ich kann's nicht positiver oder nicht anders sagen, das war einfach grauslich. Und die Sangean Geräte, die waren so gut, dass die wirklich und wahrhaftig fast ohne Menü bedient werden konnten. Sie hatten zwar auch alle 'n Menü, aber so die Grundfunktionen...Speichern und ja, was man so für den Alltag braucht, die Kanäle durchblättern, auch gerade beim Digitalradio. Da haben das ja manche, ja, Konzerne ganz furchtbar gelöst. Das konnte man alles mit Wippen und 'ner Okay-Taste machen. Also das war wirklich gut gelöst, muss ich sagen. UKW tadellos, hatte RDS. Das, was ich mir immer für ein mobiles Radio gewünscht hatte, bekam ich nie. Das, was im Auto seit den Neunzigern selbstverständlich war, nämlich RDS im Sinne von AF Alternativfrequenz. Das heißt, Autoradios konnten das ab den Neunzigern, heute spielt das überhaupt keine Rolle mehr mit DAB plus, aber die konnten das damals. Wenn man zum Beispiel durch Bayern gefahren ist und man verließ Schwaben in Richtung Landsberg, München, dann schaltete irgendwann so Höhe Landsberg der Tuner irgendwann von der neunzig Komma sieben auf die zweiundneunzig Komma acht und dann so Höhe Fürstenfeldbruck, da ging das dann rüber auf die dreiundneunzig Komma sieben. Ja, bei allen meinen Taschenradius musste ich das wirklich bis zu DAB von Hand machen, denn sie konnten's einfach nicht. Egal wie, egal wo, Alternativfrequenz, das wurde einfach bei Taschenradius nie eingebaut. Und das war so eine coole Funktion, denn ich muss ja wirklich sagen, ich war ja dann richtig abartig. Also ich dann festgestellt hab, okay, das wird so nichts, also die Radios, die werden immer katastrophaler. Dann bin ich hergegangen und habe mir ganz einfach an wichtige Stellen, wo ich auch 'n Antennenanschluss hatte, Autoradius hingestellt. Okay, wieso Fragezeichen ganz einfach? Die Biester hatten für gewöhnlich ein sehr gutes Kassettendeck oder dann die neueren Modelle tatsächlich schon einen CD Player und so hatten wir auch, ja, fast zehn Jahre lang auf der Terrasse einen CD Wechsler. Der war nämlich aus dem ersten Opel meines Bruders raus, ein JVC Radio, das nicht nur Alternativfrequenz konnte, sondern eben tatsächlich auch noch einen CD Schacht hatte und eben einen, ich glaub, es war damals ein sechsfach CD Wechsler, wenn ich mich richtig erinnere. Das war natürlich einfach phänomenal. Zwei Lautsprecher hingehängt, ja, das Ganze 'n bisschen mit Tüchern verdeckt. Ja, sah etwas sehr bastelig aus, aber das war halt einfach auch die, ja, Königsdisziplin meines Vaters, irgendwelche Sachen, die sowieso schon da waren, wieder zu verwenden, grundsätzlich auch was Gutes. Und rein vom Empfang und der Bedienung hat das Ganze natürlich wunderbar und bestens funktioniert. Tja, und dann muss man wirklich so sagen, zweitausendneun, zweitausendzehn, da wurde das dann ja schon etwas heftiger, denn man hatte schon viel Digitalradio, zumindestens Leute wie ich. Ja, und wenn man jetzt ein klassisches, normales Radio wollte, dann war das ja auch gar nicht so einfach, grade mit Autoradius, denn die wurden ja auch immer mehr Touchbedienung. Damals ging das nämlich so langsam los. Und ich habe dann meinem Vater tatsächlich zweitausendzehn oder elf zum Geburtstag, ich glaube, es war zweitausendelf, also tatsächlich kurz vor seinem Tod, ähm, ein JVC Autoradio tatsächlich schon mit Freisprechanlage für 'n LKW geschenkt. Und das Ding war richtig cool, weil das konnte man auch noch ziemlich gut bedienen. Ich hatte es dann selbst in, ja, nach seinem Tod in, äh, Autos verbaut. Also das Ding begleitete mich dann auch noch eine ganze Weile. Und ich muss wirklich sagen, das ging auch noch recht gut zu bedienen. Aber im stationären Bereich, da wurde es mit dem Thema gerade Digitalradio immer schlimmer. Es gab damals eins, das hatte dann auch einen Akku dabei und das waren die Geräte von Pure. Der ein oder andere kennt das noch. Die Pure Mini waren eigentlich ganz beliebt, ja, was die Bedienung anging. Es ging für heutige Verhältnisse würde man sagen, für 'n Radio ist das einfach viel zu kompliziert, ja, und damals war's das auch. Aber es hat ja alles nix geholfen. Wir wollten ja alle irgendwie Radio hören. Also, was haben wir gemacht? Dann hab ich angefangen, Audioanleitungen zu erstellen, ja. Wie oft muss man da abzählen, dass man an dieses und jenes Menü kommt? Und das war schon teilweise ganz schön frickelig, aber ich hab's hingekriegt. Und ich glaube, es hat vielen Leuten geholfen in der Zeitspanne zwischen 2010 und 2020. [hustet] Und dann kam ja tatsächlich 2016 der erste Fortschritt mit Alexa in Richtung sprachgesteuertes Radio. Und man muss ja wirklich mal sagen, das hat den Zugang zur Musik erleichtert, zumindest überall, wo Internet war. Ja, und da muss ich natürlich schon sagen-Da fing dann langsam auch das Thema UKW Radio bei mir an, ein bisschen in den Hintergrund zu treten. Natürlich hatte ich inzwischen 'ne vernünftige Antenne auf dem Dach. Natürlich hatte ich auch inzwischen das schlecht abgeschirmte Kabel eliminiert und nur noch fürs Internet genutzt, aber all das hat natürlich nichts dran geändert, dass die Signale übers Internet natürlich wesentlich besser und wesentlich klarer reinkamen. Tja, Digitalradio wurde dann für mich tatsächlich im Auto wieder interessanter, weil's einfach überall ging. Und ja, wenn man jetzt sagt, hattest du da so ein Digitalradio, ein digitales Autoradio, das dich richtig fasziniert hat? Nein, ehrlich gesagt nicht. Das war dann nur das Multimediasystem, das wir tatsächlich im Skoda hatten von 2021 bis '24. Das, nee, '25, Entschuldigung. Ähm, das war wirklich toll, aber das war halt auch schon viel weniger ein Radio als einfach ein sprachgesteuertes Multimediasystem, das halt aufs Digitale Radio zurückgegriffen hat. Aber ansonsten war halt alles, was vorher war, ja, das waren Touchsysteme, [seufzt] die hat man sich irgendwie mit viel Murks und Mühe einigermaßen zugänglich gemacht. Ich weiß zum Beispiel noch bei meinem Hyundai, das war immer eine Katastrophe, da mal Sender zu speichern. Ich hatte dann irgendwann angefangen, mir die wirklich so auf den Touchscreen zu legen, dass ich die auch meistens wieder gefunden habe. Aber das war einfach kein schönes Radiohören wie früher mit den Drehknöpfen. In dieser ganzen dunklen Radiozeit hab ich mir dann 2010 ein Gerät gekauft, noch mal wirklich für UKW, nämlich den Sangean WR2. Das war ein Retroradio in einem Holzgehäuse. Das ist das einzige Radio, das heute noch bei uns im Haus existiert. Es wird zwar nicht mehr betrieben, aber es steht immer noch oben hier über mir aufm Bord, überm Schreibtisch, weil dieses Ding einfach genial war. Es war ein Monolautsprecher, der einen Klinkenkopfhöreranschluss hatte. Und wie faszinierend, man kann sich das fast nicht vorstellen, was konnte der? Der konnte wirklich nur an, aus, Lautstärke und Frequenz wählen. Und wenn man hinten ein AUX-Kabel angeschlossen hat, dann hat er das Radio abgeschaltet und das externe Gerät übern Lautsprecher ausgegeben. Also das war wirklich phänomenal, wie dieses Ding einfach funktioniert hat, mitten in den 2000ern. Das, äh, ja, zeichnet, denke ich, auch heute Sangean oder Sanchin noch aus, dass sie einfach wirklich einfache Geräte bauen, die man auch gut bedienen kann und sich eben nicht so diesem ganzen Klick- und Touch-Wahnsinn verschrieben habt. Sanchin brachte dann auch noch ein Taschenradio raus. Das war der DPR32, der konnte Digitalradio und war 'n Hemdentaschenradio. Ja, ich sage immer, ich konnte ihn bedienen, weil mir nichts anderes übrig blieb, denn, äh, ja, so 2010, 2011 war ich halt doch noch viel mit'm Zug unterwegs und dann kam's einfach mal vor, dass man doch mal Radio hören wollte und dafür musste der dann einfach herhalten. Tatsächlich muss ich aber wirklich sagen, äh, das hat sich dann tatsächlich erledigt, als man dann ja, mehr und mehr auch Internet unterwegs hatte, mehr und mehr auch mit'm iPhone unterwegs war, denn da war das einfach die bessere Alternative, als sich da ständig durch irgendwelche Menüs zu quälen. Ja, und 2020 kam dann endlich mal wieder ein Schritt in die richtige Richtung. [Lippenschmatzen] Und wer hat's erfunden? Nicht die Schweizer, nein, die Firma TechniSat, mit der wir da auch lange kooperiert haben. Denn die haben das Digit Radio drei Voice rausgebracht. Eine total coole Sache, die ich selbst lange zu Hause hatte, eine Kompaktanlage mit Digitalradio, mit UKW-Radio, mit CD-Player, USB, Line-in. Und was kann er noch? Er kann sprechen. Er hat eine Offline-Sprachsteuerung, das heißt, braucht auch keine Internetverbindung, sagt einem an, welchen Sender man hört, welches Band grade gewählt ist. Einfach nur cool. War damals relativ teuer, wobei ich immer gesagt hab, mei, für eine Kompaktanlage sind jetzt dreihundertdreißig Euro eigentlich auch nicht die Welt. Inzwischen ist er bei Amazon locker für zweihundertzwanzig Euro zu haben. Äh, find ich 'n völlig gerechtfertigten Preis. Natürlich hat sich das System nie weiterentwickelt. Es wird sich auch nie weiterentwickeln. Das hat TechniSat von Anfang an kommuniziert, denn das System ist ein Offlinesystem. Ja, und da kommen wir eigentlich auch schon zum traurigen Beschluss des Ganzen. Es heißt immer, Radio ist ja das Medium, das eigentlich krisensicher ist. Denn wenn kein Internet mehr geht, kein Strom mehr geht, das ist völlig egal, denn wenn ich mein batteriebetriebenes Radio einschalte, das läuft immer und das empfängt immer irgendwas.[übersprechen] Ja, und das ist sicher auch richtig. Allerdings muss ich ganz ehrlich sagen, dass in meinem Leben tatsächlich Radio, das früher eigentlich mein größtes Hobby war, heute keinerlei Rolle mehr spielt. Und ich denke, daran sieht man sehr gut, wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit. Und ich glaube, das ist zumindestens bei mir das Schicksal gewesen, das dem Radio ein Stück weit widerfahren ist. Ich hab's mir letztens wieder gedacht, als wir nach Uffenheim gefahren sind zu Tüll ins Internat. Ja, da hatten wir auch 'n Mietwagen, der hatte kein Digitalradio drin oder zumindest haben wir's nicht gefunden. Spielte aber auch gar keine Rolle, denn ich hatte sowieso Apple CarPlay verbunden und dann hör ich meine MDR Schlager Welt halt über TuneIn. Und das funktioniert genauso gut und manchmal besser. Und da muss ich dann einfach sagen, ja, da hat die Technik uns Blinde viele Jahre einfach schändlich ignoriert. Ich kann's nicht anders sagen und das ist wirklich schade, aber ja, so ist das eben manchmal. Und plötzlich haben ganz andere Systeme dieser Technik Radio den Rang abgelaufen. Tja, ich bedanke mich, dass ihr mir heute alle eure Zeit geschenkt habt. Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Sonnabend, einen schönen Sonntag. Morgen nicht vergessen, Sonntagsmusik einschalten pünktlich um zwölf. Es wartet wieder ein Stück KI Musik auf euch. Tja, und am Montag, da hören wir uns natürlich auch schon wieder in der Montagsveranstaltung und da wollen wir doch noch kurz einen Blick drauf werfen, was steht an. Ja, da haben wir im Angebot PDF-Dateien meistern, ein ganz interessantes Thema. Es geht uns um verschiedene Apps. Wie kann man PDF-Dateien kleinkriegen? Wie wird man auch mit nicht durchsuchbaren PDFs fertig? Da gibt's viel zu lernen, viel zu wissen und viel zu erfahren. Ja, und diese Folge gibt's natürlich auch ab kommenden Donnerstag wieder bei uns im Podcast. Und ich bedank mich fürs Zuhören und freue mich das nächste Mal, wenn ich euch helfen darf bei Fernwartung eurer Blindentechnik oder bei Schulungen zu JAWS, iPhone oder Windows.