U14 Die Mikrofone meines Lebens
Wie ich Stimme verewige
03.07.2025 68 min
Zusammenfassung & Show Notes
Smütech- Der Podcast von Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen
Dein Spezialist für Audioanleitungen, Schulung, Fernwartung und Fritz!Box-Optimierung
Burgstr. 37, 08523 Plauen
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Hier stelle ich euch all die besonderen und verschiedenen Mikros vor, die mich bisher durch mein Leben begleitet haben.
Viele alte Bekannte, aber auch ganz unbekannte Gesichter sind dabei.
#schulzeit #smütechshow #mikrofon #blind
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Vielen Dank für Deine Unterstützung!
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Transkript
Sag mal,
hast du Samstagabend schon was vor? Ich
hab da, was das geht, total ins Ohr. Der
Jockel, der bringt uns wieder Technik und
Tipps und das macht er ganz ohne Schlips.
Kaum ist der Samstagabend da,
schalten wir ein, fern oder auch naht.
Schmütech, Schmütech, Samstagabendshow.
Das ist Infotainment und das macht uns
Schmötech, Samstagabendshow. Das ist
Infotainment und das macht uns alle froh.
Schmötech, Schmötech, Trends und Technik
satt. Präsentiert von Jockel, der stets
coole Infos hat. Präsentiert von Jockel,
der stets coole Infos hat. Und dann kommt
eine neue Anleitung raus. Sofort kommt der
Podcast-Folge dazu ins Haus. Der Jockel
Samstagabend da, schalten wir ein, fern
oder auch nah. Schmytech, Schmytech,
zeigt uns alles, was so geht, aber auch
alles, das was nicht. Kaum ist der
alle froh. Schmütech, Schmütech, Trends
und Technik satt. Präsentiert von Jockel,
der stets coole Infos hat. Präsentiert von
Jockel, der stets coole Infos hat. Willst
du mitreden? Dann schreib eine Mail. Die
kommt ins Studio und dann geht es schnell.
Der Jockel packt Zeit für eure Fragen mit
ein und das macht er echt ziemlich fein.
Kaum ist der Samstagabend da, schalten wir
ein, fern oder auch nahe. Schmötech,
Samsterabendshow. Das ist Infotainment und
das macht uns alle froh.
Schmytech, Schmytech, Trends und Technik
satt. Präsentiert von Jockel, der stets
coole Infos hat. Präsentiert von Jockel,
der stets coole Infos hat.
Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen,
dein
Spezialist für Audioanleitungen,
Schulung, Fernwartung und
Fritzbox-Optimierung. Wir präsentieren die
SMÜTEC-Show und hier ist euer Gastgeber,
Master of Business Administration.
JAWS-certified, IT-Trainer für Blinde und
Sehbehinderte, Joachim Schulze.
Und der wünscht einen wunderschönen
Sonnabend. Schön, dass ihr euch wieder
Zeit genommen habt für die SMÜTEC-Show und
für mich.
Und heute geht es ein Thema. Ja, das ist
maßgeblich verantwortlich dafür, dass
ihr mich heute hören könnt, nämlich
Mikrofone meines Lebens.
Ja,
Mikros, die mich begleitet haben auf
meinem Weg in
Radio, Podcast und noch ganz anderen
Situationen. Ja, und da werden
wir vieles hören und ich freue mich drauf,
euch heute vor allem auch einige
Soundbeispiele zu zeigen.
Und ich möchte es jetzt aber nicht
versäumen, gerade für alle, die diese
Veranstaltung dann später
im Podcast nachhören.
Mir hat nämlich der Paul eine Mail
geschrieben und der hat gesagt: „Joke,
jetzt muss ich mal was Saublödes fragen
und bitte sag mir, wenn das jetzt
unangebracht ist, aber hat dir noch keiner
gesagt, dass bei uns in Mitteldeutschland
der Samstag „Sonabend heißt? Kann die KI
das nicht?
Ja, das hat zwei Gründe, denn als die
SMÜTEC-Show entstand, da wohnten wir
tatsächlich noch in Bayern. Aber viel
wichtiger: Der „Sonabend, der hat
einfach nicht so ins Lied gepasst in den
Songtext und darum haben wir ihn in der
Anmoderation. Lieber Paul, schön, dass du
und alle anderen wieder mit
dabei seid. Tja, und jetzt gibt es einen
Song, der hätte ein echter Oldie werden
können, wenn er denn vor 50 Jahren
rausgekommen wäre, aber er ist tatsächlich
erst vor drei Wochen erschienen.
Ein nagelneuer KI-Song von mir, der aber
auch wunderbar in die 60er gepasst hätte
oder in einen meiner Lieblingsfilme
„Zurück in die Zukunft,
his 18 forever.
Online-Banking ist dir zu kompliziert? Die
richtigen Infos im Internet finden, ist
eine Tortur für dich. Wir machen dich fit
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angefangene 30 Minuten.
Heaven
reflected
deep in your eyes.
Hold me closely in this moment divin.
Tonight and always want you say you'll be
mine. Eighteen forever.
Say you always stay.
I promise me gently. Love won't fade away.
Hand in hand together will be. 18
Forever. Your everything to me. Soft music
playing from the radio. Our love is
young. There is still so much to know.
Stars are watching whispering above.
Writing our story in letters of love.
Eighteen forever. Say you always stay.
Promise me gently. Love won't fade away.
Hand
in hand together. Will be. 18 Forever.
Your everything to me. I went tomorrow
comes the night is gone. I'll carry your
kiss as we move along. No matter where
life takes us near or far. You'll always
be my shining star. 18 Forever. Say you
always stay. Promise me gently. Love won't
fade away. Hand in hand together will be.
18 Forever.
Your everything to me.
18
Forever.
Beneath
the stars above.
I found my angel.
My one true love.
Da möchte man doch gleich zu schwofen
anfangen. 18 Forever. Wie ist es bei
euch? Würdet ihr noch mal achtzehn sein
wollen? Also ich persönlich keinesfalls.
Ich und Karina, wir sagen immer, wir sind
eigentlich genau froh, dass wir jetzt so
alt sind, wie wir sind und tatsächlich
in einem minimalen Maß an Weisheit älter
werden. Vielleicht wird es ja noch ein
bisschen mehr über die Jahrzehnte.
Die Mikrofone meines Lebens. Ja, da muss
man eigentlich sehr früh anfangen,
denn tatsächlich muss ich ja ehrlich
zugeben,
aufnehmen, wie bei den meisten Blinden,
das fing ich eigentlich so mit vier, fünf
Jahren an, denn kaum war man mal groß
genug, dass man an die Stereoanlage kam
oder sein erstes eigenes Kofferradio
hatte, da ging das los.
Ja, und mit was nahm man damals auf? Ja,
mit klassischen Kofferradios.
Und
mal ganz ehrlich, so schlecht waren die
nicht, denn zumeist hatten diese Biester
ernsthaft schon Elektritmikrofone.
Und Elektritmikrofone, die klingen im
Allgemeinen gar nicht schlecht. Was
sind Elektritmikrofone? So was Ähnliches
wie Kondensatormikrofone. Sie
unterscheiden sich nur darin, dass sie
keine externe Phantomspeisung brauchen,
sondern das reicht für sie, wenn sie ihr
eigenes elektrisches Feld aufbauen. Die
Kapseln sind ein bisschen kleiner, ja, der
Sound ist ein bisschen natürlicher, ein
bisschen linearer. Tja, und ganz ehrlich,
wenn eine Kassette meistens bei vierzehn
oder sechzehn Kilohertz abgeriegelt hat,
dann war das auch ehrlich gesagt völlig
egal, ob dann das Mikrofon eben
jedes kleine Detail in zehn Metern
Entfernung eingefangen hat. Und
tatsächlich waren die Dinger gar nicht
schlecht, wenn's wirklich drum ging, etwas
entfernten Sound aufzuzeichnen. Es gab
ein anderes Problem, das man damals hatte
bei den alten Kofferradius und das war das
Bandlaufwerk, denn die Dinger, die hat
man halt einfach auf der Aufnahme gehört.
Und da konnte man einfach
machen, was man wollte, ja. Am Ende, ja,
klang das halt einfach,
ob einem das nun gefiel, ja.Nach Motor
und
den kriegte man kaum weg, außer mit
externen Mikrofonen und ein paar wenigen
Rekordern. Bei denen liefen die
Bandlaufwerke so leise, dass man die
tatsächlich auf den Mikros kaum hörte. Das
gab es nämlich wirklich auch. Und so
einen Rekorder tatsächlich aus den frühen
Achtzigern, ja, den hatten wir. Das muss
man sich mal vorstellen. Ähm, das war
unser ganz klassisches
Küchenradio
und, äh, ich, ich fand das immer wieder
faszinierend, ja, was der wirklich
konnte, denn, ähm, das, ja, ist schon
unglaublich, wenn man
sich mal anhört, wie das Ganze so klingt.
Ich hab euch einen
ganz, ganz kurzen Ausschnitt aus dem Jahr
2006. Ähm, ich spiele bewusst
nur einen kurzen Ausschnitt, denn mein
Vater trifft. Heute lebt er ja nicht mehr,
aber in diesem,
ja, Aufnahmebeispiel ein paar Aussagen,
hinter denen kann und will ich nicht
stehen.
Und deswegen gibt's auch nur das kurze
Audiobeispiel, um euch zu
zeigen, ja, wie klingt das Ganze. Ja, und
das hören wir uns
jetzt mal kurz an.
So, wenn er auch mitspielt.
-Jetzt sollte das passen.
-Dann haben wir auch was besprochen.
Meine Frau hat mir heute gesagt, oh,
Dagmar hat wo jetzt Schwiegerleute waren,
die essen sogar indisch. Was Indisches?
Habe ich ja schon gestern gesagt--
-[übersprechen 00:03:19]
-So, also ihr hört
schon--
was hört man? Ja, tatsächlich ein ganz
leichtes Bandlaufgeräusch.
Ähm,
das ist faszinierend, wenn man sich
überlegt, dass da eigentlich fast kein
Motorrauschen zu hören ist und das eine
ganz normale Kassettenaufnahme war. Ja,
und man hört hier schon Elektretmikrofon.
Und das ist natürlich dafür
bekannt, dass es weit in einen Raum hinein
aufnehmen kann, dass da wirklich
ordentlich was geht.
Ja,
damit habe ich in meiner Kindheit die
ersten Aufzeichnungen gemacht. 2006 war
natürlich meine Kindheit dann auch schon
längstens vorbei.
Aber tatsächlich
hat man damals wirklich noch so das ein
oder andere auf Kassette
aufgezeichnet.
Und da muss ich ganz ehrlich sagen, das
ist schon faszinierend, wie gut das
eigentlich heute noch klingt. Ne? Also
wenn man sich das jetzt mal so anhört,
klar, es ist jetzt keine
High-End-Qualität, aber ihr habt selbst
gehört, ne, könnte eigentlich schlechter
sein.
Ja, und dann kam natürlich mein erstes
externes Mikrofon,
damals an der Stereoanlage meiner Eltern.
Ja, ebenso mit vier, fünf Jahren. Und das
war ein Klassiker, der ist auch heute noch
populär. Und einen seiner direkten
Nachfolger, über den hört ihr mich jetzt,
hier und heute.
Die Rede vom Originalmikrofon ist
natürlich vom Shure
SM58, eines der ältesten, aber auch
qualitativ hochwertigsten
dynamischen Mikrofone.
Wir hatten das damals nicht als
XLR-Variante, wir hatten das als
klassisches Klinkenmikrofon,
denn, ja, es wurde am XLR-Eingang vom
Mikrofon einfach ein Klinkenkabel
angeschlossen und dann mit 6,3 in die
Stereoanlage gefahren.
Ja, das klang okay. Ne? Also, wenn man
sich das jetzt für heutige Verhältnisse
mal anhören möchte, dann muss man ganz
klar sagen, ja, schlecht ist anders. Also,
das
war okay. Ich persönlich muss allerdings
sagen, ja, der
Elektrit-Sound war dann oft schon fast
besser. Also wenn man jetzt
wirklich sagt, okay, was ist dann so das
Nonplusultra? Da muss ich dann tatsächlich
sagen, nee, also da waren die
Elektrit-Mikros dann einfach besser, weil
man nicht genau darauf achten musste, dass
man auch wirklich nicht weiter als vier
oder fünf Zentimeter weg ist. Und wenn man
vom Shure SM58, das an der Stereoanlage
hing, nur fünf Zentimeter weg war, dann
poppte das auf eine Art und Weise, das
kann man sich heute gar nicht mehr
vorstellen. Ähm, das war dann einfach
teilweise nur noch katastrophal und
grauenvoll. Und, ja, sowas will niemand,
sowas möchte niemand.
Aber warum war das so schlimm?
Warum konnte das so ein gutes Mikro an
einer, ja,
Philips Stereoanlage aus den frühen
Achtzigern so bescheiden klingen? Ganz
einfach, weil die Impedanzen nicht
zusammengepasst haben. Denn diese alten
Anlagen, die hatten einfach noch
entsetzlich schlechte
Mikrofoneingänge mit 'ner wahnsinnig hohen
Impedanz.
Und das führte dazu, dass dann natürlich
auch wenig Sound am Ende vom Shure-Dann
ankam, denn das war tatsächlich etwas, das
durfte ich dann später rausfinden, dass
Mikrofone zum Beispiel mit externer
Batterie an einem uralten
Kassettentape, das meine Oma damals hatte,
äh, spitze klingen können und eine
Riesenraumaufzeichnung schaffen, während
das gleiche Mikrofon an unserer
Stereoanlage,
also an der meine Eltern wirklich mit
niedriger Impedanz einfach nur grauenvoll
klang. [hörbares Einatmen] Ja, und
als das Ganze dann nicht mehr ganz so
schlimm war,
weil man tatsächlich nicht mehr nur auf
Kassette, sondern auch schon auf Mini-Disk
aufnahm,
da hatte ich mir dann ein
Krawattenmikrofon zugelegt
und jetzt glaubt der ein oder andere und
damit waren alle meine Probleme gelöst.
Hö-ö-ö. Weit gefehlt. Ganz im Gegenteil,
dieses Krawattenmikrofon hatte kaum Bass
und es hatte noch ein Riesenproblem. Auch
wenn mein Mini-Disk-Player tatsächlich
schon eine Phantomspeisung erzeugen
konnte. Es war halt ein kleines
Klinkenkäbelchen und dieses kleine
Klinkenkäbelchen, das klang einfach mit
diesem Mikrofon, heute würde man
Lavaliermikrofon sagen,
bescheiden. Warum? Es hatte keinen Bass,
es hatte einen wahnsinnig schlechten
Signalrauschabstand. Das war damals 'n
richtiges Problem. Das kann man sich
heute gar nicht mehr vorstellen, denn wenn
man heute einen Olympus, den werden wir
nachher auch noch hören, keine Sorge, den
DM siebenhundertzwanzig
in seiner ganzen Tracht,
ähm, oder irgendein anderes Aufnahmegerät
anhört, dann muss man ganz klar sagen, das
ist natürlich ein Klang, der, ja, wird
digital nachbearbeitet, der hat was zu
bieten. Wenn wir mit einem iPhone
aufzeichnen, ja, dann ist das Ganze noch
viel stärker. Ja, und wir sehen schon,
da war einfach so 'n Krawattenmikrofon
grottenschlecht. Und was konnte man dann
machen? Gerade wenn man Raumklang
gebraucht hat, wenn man irgendwo was live
aufgezeichnet hat? Tja, meine guten alten
Kassettendiktiergeräte, die konnten etwas,
denn sie hatten, wie ich vorher bei den
Rekordern gesagt habe, Elektritmikrofone.
Und die Elektritmikrofone, hab ich schon
gesagt, die waren gar nicht schlecht. Sie
waren zwar mono, aber das hat ja nicht
weiter gestört. Was hat man also gemacht?
Man hat die
Klappe, die normalerweise durch die
Laschen in den Leerkassetten
runtergedrückt wurden, einfach manuell
runtergedrückt und die Kassettenklappe
aufgemacht, dann auf Aufnahme geschaltet,
das Diktiergerät auf Pause gestellt, dann
lief aber die Mikrofondurchschleifung
immer noch
und dann einfach über ein ganz
gewöhnliches, am liebsten Monoklinkenkabel
– ich hatte da so 'n schönes gedrilltes
damals, das war auch gut abgeschirmt –,
den Mini Disk Player angeschlossen,
das Ganze in Line-in gefahren,
entsprechend ausgesteuert und ich sag euch
was, ich hab Mono-Mikrofonsound
aufzeichnen können, der konnte sich
wirklich herzeigen.
Leider habe ich aus dieser Zeit keine
Beispiele mehr. Ich hoffe, dass irgendwann
mal, wenn ich meine ganzen Mini Discs
digitalisiert habe, noch welche
rauskommen.
Aber für damalige Verhältnisse, sage ich
heute immer wieder, schlecht klang das gar
nicht. Denn tatsächlich waren diese
Elektrietmikrofone auch schon relativ gut,
was das Thema Aussteuerung anging. Denn
sie waren relativ unempfindlich.
Wenn man sie 'n bisschen leise gestellt
hat,
dann haben die auch nicht sehr leicht
übersteuert. Und so waren die eigentlich
'ne ziemlich gute
Garantie für ordentliche Aufnahmen.
Das war dann beim Krawattenmikrofon schon
schwieriger, denn da fehlte halt ganz
häufig, ja, einfach
die Klangfülle, die Frequenzbreite. Er
konnte zwar Höhen aufzeichnen, aber das
war's dann halt leider auch.
Tja, als das dann mit dem
Krawattenmikrofon, so Anfang der
Zweitausender,
nicht mehr nur Raumaufnahmen ging, sondern
als ich ja fest vorhatte, tatsächlich
mein Glück beim Radio zu machen, da
brauchte man natürlich ganz klar ein
anderes Mikrofon.
Ja, und welches Mikrofon hätte das nun
sein können?
Ich sag's euch, ein Lidl-Headset für
damals, sage und schreibe, neununddreißig
Euro.
Das Ding war tatsächlich mein erstes
Headset,
also auch mit Mikrofon.
Und wie das einfach nur per Klinke,
Kopfhörer und Mikrofon am PC angeschlossen
klang, das hören wir uns jetzt an in
einer kleinen Demoproduktion, die ich
damals zusammen mit meinem Cousin erstellt
habe.
Und wenn wir ein bisschen Glück haben,
dann sollte die sich jetzt bequemen
zukommen.
So, versuchen wir's noch mal.
Du willst endlich die Vorteile von
Microsoft dreihundertfünfundsechzig
-genießen oder brauchst jemanden?
-Er will mich, er will mich ärgern.
Er will mich ärgern. Er hat,
hat gesagt, er kommt einfach nicht.
Aber das reden wir him auch noch aus.
So, jetzt
haben wir ihn.
Die achtundzwanzigsten Olympischen Spiele
gehören seit Sonntagabend der
Vergangenheit an. IOC-Präsident Jacques
Rogge erklärte sie um einundzwanzig Uhr
dreiundzwanzig mitteleuropäischer
Sommerzeit vor zweiundsiebzig tausend
Zuschauern im Stadion und circa drei
Milliarden vor den Bildschirmen für
beendet. Aus der Sportredaktion Jockel
Schulze.
Die Zeit fünfzehn Uhr und drei Minuten.
Und da hört man schon zwei Dinge ganz
gewaltig.
Klar, dieses Headset hat jetzt nicht den
allerbreitesten Frequenzgang. Wenn ich das
mal mit heutigen Headsets vergleiche,
auch teilweise die, äh,
ja, Razor,
Megalon und wie sie nicht alle heißen,
auch Logitech.
Ganz ehrlich, die klingen dagegen fast
schon langweilig, weil sie einfach
keinerlei Frequenzgang haben.
Und das war hier wirklich noch ganz
anders. Und das hört man auch. Was war da
dran? Tatsächlich war das noch ein ganz
gewöhnliches dynamisches Mikrofon.
Was für eins? Das kann man natürlich nicht
mehr genau sagen,
aber es war auf jeden Fall ein
hochinteressantes Stück,
denn man konnte wirklich bei
Nahbesprechungen auch wunderbar mit
Hintergrundgeräuschen fertigwerden
und das ist schon bei 'nem Headset 'ne
reife Leistung. Heute hat man ja häufig
das Problem, na ja, gut, okay, das klingt
einfach, da ist irgendwie 'n Mensch dran,
aber, ähm,
man hört jetzt nicht so ganz richtig, was
da jetzt eigentlich dahintersteckt.
Und, äh, da wird's dann tatsächlich oft
ein bisschen schwierig zu sagen, okay, ich
kann das jetzt zuordnen.
Aber das war mit diesem Ding überhaupt
kein Problem. Tja, und
dann stellt sich natürlich die Frage
irgendwann... Ihr habt's jetzt auch schon
gehört, ja, ein Jockel jetzt hier über das
Mikro klingt schon anders als damals.
Gut, da liegen auch zwanzig Jahre
dazwischen, aber ich würde mal behaupten,
stimmlich bin ich jetzt nicht ganz so viel
älter geworden.
Wenn man sich meine Haare ansieht, dann
ist das 'n bisschen was anderes.
Aber im Großen und Ganzen merkt man schon
gewaltige Unterschiede zwischen den
Mikrofonen. Ja, und jetzt gehen wir
zeitlich noch ein bisschen weiter zurück
in meine Jugend sozusagen und hören uns
meinen ersten Auftritt
vor einem Original-Großmembranmikrofon
an.
Und damals war das
ein
total cooles Set-up. Das war nämlich ein
Stereo-Set-up mit zwei
Großmembran-Mikrofonen. Ich könnte euch
heute nicht mehr sagen, welche Marken es
tatsächlich waren, weil es nicht meine
waren. Das war für eine
Hörspielproduktion. Ich spiele einen
klassischen Spießbürger,
tja, der gut und gerne seine vierzig Jahre
aufm Buckel hat. Damals war ich dreizehn.
Heute bin ich Gott sei Dank aus diesen
Verhaltensweisen herausgewachsen. Tja,
aber interessant ist es trotzdem, sich
anzuhören, wie das Ganze damals
geklungen hat. So, und jetzt können wir
das uns auch anhören.
-[Öffnen der Tür]
-Äh, du, Irene, sag einmal, hast du den
Sekt und den Weißschau eingepackt, ha?
Was warst du wieder zum Saufen? Du, wenn
die da nix Gescheites haben--
Jetzt muss ich auch noch das Auto putzen.
Das Mistvieh hätt doch beim Nachbar
draufmachen können.
Tja, und was wir hier hören, ist wirklich
eindrucksvoll, denn es zeigt wunderbar die
Stärke von Großmembranen. Ja, natürlich
geht hier viel Witz der Situation
verloren, denn aus Gründen der, des
Datenschutzes für die anderen Akteure habe
ich die Szene natürlich so geschnitten,
dass nur ich zu hören bin.
Und da
hört man jetzt aber trotzdem wunderschön,
ja, es wird gepackt, es wird eine Tür
geöffnet, ja, es wird gelaufen. Im
Hintergrund läuft leise ein Radio.
Ganz ehrlich, das ist halt richtig große
Schule der Audioproduktion,
aber das muss man auch machen können, denn
dafür braucht man einen Raum, der das
hergibt und das geht beileibe nicht
überall. Wenn ich so eine Mikrofonierung
hier aufstellen würde, dann hättet ihr das
Gefühl, dass ich in einer Kirche sitzen
würde. Also ohne entsprechende Teppiche an
der Wand oder auch
Teppichboden kein Gedanke, dass man so
etwas klanglich hinkriegen würde. Also
ihr seht schon, da gibt es jede Menge,
was jetzt dann auch noch auf uns, auf euch
wartet, denn natürlich wollen wir uns
auch ansehen und dann auch anhören, wie
meine ersten eigenen richtigen
-professionellen Mikrofone klangen.
-Du willst endlich die Vorteile von
Microsoft 365 genießen oder brauchst
jemanden, der deinen Rechner wieder
flottmacht? Dann bist du bei uns genau
richtig. Unsere Fernwartung steht dir zur
Verfügung, egal wo du wohnst. Und mit
unseren speziell für blinde und
sehbehinderte angepassten Produkten können
wir dir bei jedem Problem helfen. Probier
es doch gleich mal aus und sende uns eine
Mail mit deinen Wünschen an
info@schulze-graben.de oder per Telefon
und WhatsApp unter
08232-503-1303. Unsere
Fernwartung kostet nur sechsunddreißig
Euro pro angefangene dreißig Minuten.
Zwischen Hügeln
und den Flüssen,
wo die Winde Lieder singen,
leben Menschen voller Güte,
stark und mut in allen Dingen.
Og Vogtland, du, mein Heimatland,
deine Seele rein und klar,
wie der Fluss, der dich voll Stolz
durchzieht.
Hier bleibt Gutes, wie es war.
Von der Burg bis zu den Wiesen
erzählst du uns von altem Glanz.
Kämpferisch durch alle Zeiten.
Heimat bist du uns drum ganz.
Og Fogt land, du, mein Heimatland,
deine Seele rein und klar,
wie der Fluss, der dich voll Stolz
durchzieht. Hier bleibt
Gutes, wie es war. Menschen hier mit Herz
und Händen schaffen Zukunft, Tag für Tag,
die sich nicht von dir abwenden, weil ein
jeder dich hier mag. Og Fogtland, du, mein
Heimatland, deine Seele rein und klar,
wie der Fluss, der dich voll Stolz
durchzieht. Hier bleibt Gutes, wie es war.
Unsere Vogtland Hymne, eine, ja, man
könnte sagen, Sympathieerklärung von
Karina und mir an unsere neue Heimat.
Mikrofone meines Lebens, das ist heute das
große Thema. Ja, und da gibt's jede Menge
zu sagen und natürlich auch zu hören.
Denn nach einem Lidl-Headset, da brauchte
man ja irgendwann auch mal was
Vernünftiges, denn Jockel fing ja
irgendwann auch mal an, richtig Radio zu
machen, zumindestens fing ich an, Webradio
zu machen. Das brachte zwar kein Geld
ein, kostete aber einen Haufen. Und die
Technik, die ich hatte, tja, die war mit
einem Rode NT1, einem, ja,
Kondensatormikrofon der oberen
Mittelklasse, einem DBX 286, einem
richtigen Audioprozessor, entsprechenden
Schallschutzmatten und das Ganze natürlich
übers Mischpult aufbereitet. Schon eine
Hausnummer, wo ich heute sagen muss,
Halleluja, äh, das würde und könnte ich
heute hier so gar nicht mehr betreiben.
Denn ehrlich gesagt, heute könnte ich
nicht mehr den ganzen Tag in einer, ja,
wie soll ich sagen, Gummizelle arbeiten.
Damals hat man das gerne auf sich
genommen, denn es klang halt einfach
genial. Tja, und wie sich das Ganze
anhörte, das hören wir jetzt.
-[Britische Musik]
-Sie haben Internet- oder PC-Probleme? Sie
brauchen ein neues Telefon oder wollen Ihr
WLAN im ganzen Haus? Dann kommen Sie zu
Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen.
Wir sind Ihr kompetenter Vor-Ort-Service
auf dem Lechfeld. Telefon 08232 5031303
oder im Web. www.Schulze-Graben.de.
-Schnell, fair und zuverlässig.
-Ja, das war abgemischt 2012 mit besagter
Technik. Und ganz ehrlich, wenn ich mir
das heute anhöre, dann denke ich mir
wirklich immer noch, Wahnsinn. Heute mache
ich das Ganze für, ja, dank euch
inzwischen fast dreieinhalbtausend Hörer
und das ist einfach toll. Damals habe ich
das für, ja, eigentlich manchmal fünf,
manchmal zehn Hörer gemacht und das kann
man überhaupt nicht vergleichen, aber Spaß
hat's trotzdem gemacht. Und vor allem, es
gab halt damals auch kaum eine andere
Möglichkeit, denn sind wir mal ganz
ehrlich, USB-Mikrofone, das stand alles
erst
ganz
am
Anfang.
Ja,
ich hab vorher schon von den
Elektretmikrofonen erzählt und dass das
eigentlich 'ne richtig coole Sache war und
auch heute noch sein kann, das möchte ich
euch jetzt zeigen. Denn um...Heißt,
zweitausendacht, zweitausendneun, nein,
tatsächlich zweitausendneun habe ich ihn
mir gekauft und da habe ich das Arbeiten
angefangen.
Das war damals der Zoom H2, den es heute
auch wieder gibt als den Zoom H2
Essential.
Und dieses
kleine Mikrofonwunder,
und das war er wirklich, der konnte was,
denn der hatte vier kleine Elektretkapseln
verbaut und die konnte man verschieden
zusammenmischen, entweder im
Surround-Betrieb
oder im Neunzig-Grad-Betrieb, dann waren
sie nur nach vorne ausgerichtet oder im
hundertzwanzig-Grad-Betrieb nach hinten.
Also man konnte mit dem Sachen machen, das
war einfach faszinierend. Ja, und wie
cool das klingt, das zeige ich euch
jetzt wieder in einer geschnittenen
Comedy-Produktion. Das war damals
Professor Dr. Strebsam Lüttenborn, der
sich ja, von mir eine Stimme lieh.
Ich hab den Sketch natürlich geschnitten,
dass wieder keine anderen beteiligten
Personen mit drin sind, denn wir wollen
hier niemandes Persönlichkeitsrechte
verletzen, wir wollen nur
euch einen Audioeindruck geben. Ja, und
wie der Zoom in einer Außenatmosphäre
-klingt, das hören wir jetzt. Viel Spaß.
-[Auto läuft] [singt] Samstag ist
Badetag.
Samstag wird gebadet. So, Kleider runter.
So, mal 'n schönen Haufen machen, ne,
so wie die Krümel zu Hause. So,
und dann ab in der Regentonne.
[Regentonne läuft]
Mensch, ist das schön.
Oh, tut das gut.
Der Mann, der anderen Leuten in die
Regentonne steigt. Ja, das soll es
geben. Heute nicht mehr, damals gab's
sowas noch.
Und was man schon hört, ist wieder eine
unglaublich brillante Klangqualität. Wir
haben 'ne total lineare Mikrofonführung.
Wir haben 'nen breiten
Frequenzgang, da ist wirklich richtig viel
drin.
Ja,
und das Ganze war als Außenszene
aufgenommen und auch wirklich draußen
aufgenommen mit den Surround-Mikrofonen.
Und da muss man schon sagen,
da ging was, denn das war wirklich
unglaublich,
wie der mit den hinteren Mikrofonen
wirklich die Autos und den Verkehr mit
eingefangen hat. Natürlich ist 'n bisschen
was nachbearbeitet, wie zum Beispiel das
heranfahrende Fahrzeug
oder natürlich auch der Sprung in die
Regentonne.
Aber man hört natürlich auch relativ
zentral, auch wenn er sich links befindet,
der Sprecher, also Herr Professor Dr.
Strepsam-Lüttenborn alias eine Wenigkeit.
Man hört natürlich trotzdem, dass das
zentraler ist als zum Beispiel der
Verkehr, der von hinten eingefangen wurde.
Und das finde ich so toll. Das ist
etwas, ja, das konnte einfach nur der
Zoom. Und
das ist schon wirklich bemerkenswert. Tja,
und jetzt wollen wir es natürlich
nicht versäumen,
uns den nächsten anzuhören, wieder einen
Kameraden mit Elektretmikrophonen,
nämlich den
Olympus DM720.
Der hatte drei Stück. Der hatte nämlich
das sogenannte Tresmic-System. Haben wir
lange Jahre verkauft, war ein tolles
Diktiergerät,
aber man musste mit ihm umgehen können. Er
brauchte viel Liebe, denn ansonsten hat
er einfach furchtbar geklungen.
Wenn man ihn aber handlen konnte, dann war
das Ding einfach nur richtig, richtig
toll, denn man konnte ihn für alles
brauchen. Wenn man nämlich zum Beispiel
das mittlere Mikrofon abschaltete, das
eben ein omnidirektionales
Elektrit-Mikrofon war und eigentlich für
den Bass und die Mitten zuständig war und
dann einfach auf Mono schaltete, dann
hatte man ganz plötzlich, man möchte es
nicht glauben,
einen
fast Dynamik-Mikrofon tauglichen Sound,
der
wwwwirklich einiges hergeben konnte. Und
das war schon,
finde ich, ehrlich gesagt, ziemlich cool.
Ähm, und das Ding konnte
was. Also das muss ich heute immer wieder
sagen,
ich hab ihn gern genutzt und wir werden
ihn jetzt natürlich auch in verschiedenen
Einsätzen hören. So, ich hoffe, er
hat sich jetzt auch bequemt, hier den
richtigen
Titel einzufügen. Ich kontrollier das hier
noch mal schnell.
Das sieht gut aus.
So, und dann hören wir uns mal
so mitten im Sommer vielleicht ein
bisschen zur Abwicklung, Abwicklung, zur
Abkühlung, ein weihnachtliches Grußwort
aus dem Jahr 2017 an. Nein, ich bin nicht
furchtbar älter geworden. Ich war damals
einfach nur extrem erkältet und deswegen
war mein Stimmspektrum sehr eingeschränkt.
Ja, hört euch selber mal an, was man hier
auch in einem relativ großen Raum wie
meinem damaligen Büro-
Aus dem Olympus mit den richtigen
Einstellungen herauskitzeln konnte. Mein
Name ist Joachim Schulze. Ich bin der
Geschäftsführer von Schulze IT Schulung
und Dienstleistungen
und ich möchte mich zunächst bei Ihnen
bedanken für ein tolles Jahr, das wir als
Firma Schulze zusammen mit ihnen erleben
durften.
Ich erinnere mich an ein paar Highlights,
die kommen mir jetzt gerade zu Weihnachten
wieder in den Sinn, weil sie so tolle
Fortschritte waren.
Es ist noch gar nicht so lange her,
da rief mich eine Kundin an und sagte
Herr Schulze, ich sehe zwar noch genug,
aber
ich möchte gerne weiter mit der Maus am PC
arbeiten können.
Wie immer haben wir diese Herausforderung
angenommen,
waren bei der Dame,
haben eine entsprechende Anpassung
vorgenommen, die Dame wurde eingewiesen
und vier Tage später bekam ich eine Email,
in der sich diese Dame bei mir bedankt
hat,
wie toll sie jetzt wieder arbeiten kann
und
wie viel Selbstständigkeit ihr unsere
Dienstleistung zurückgibt.
Und wenn sie mich fragen, warum ich diesen
Job so gerne mache, dann kann ich immer
wieder nur sagen, genau für solche
Momente,
für solche und viele andere tolle
Erlebnisse, wo ich sagen kann,
schön, es hat sich was bewegt.
Wir hatten einen weiteren Fall.
Das war auch eine ältere Kundin,
mmm, mit der ich schon viele Jahre
zusammenarbeite. Mmm.
Die brauchte für ihr Hörgeräte Implantat
eine bestimmte Art von
Audioaufzeichnungen. Wir haben uns
hingesetzt, zusammen mit der Dame, die vom
Therapiezentrum da war,
haben Lösungen ausgearbeitet und
inzwischen kann die Dame ihr Implantat
auch schon recht gut im Alltag benutzen.
Das sind die kleinen Highlights, die man
immer wieder mitnehmen darf und die so
unglaublich schön machen,
mit ihnen und für sie zu arbeiten.
Und deswegen möchte ich mich bei Ihnen
allen bedanken und Ihnen frohe,
besinnliche und zweisame, dreisame und am
allerbesten gemeinsame
Weihnachten wünschen.
Ich kenne viele,
von denen ich weiß, dass sie dieses Jahr
alleine sind. Dass keiner für sie da ist.
Und besonders bei all denen sind unsere
Gedanken. Wir denken an sie und wünschen
Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch ins Jahr 2018. Ihr
Joachim Schulze von Schulze IT Schulung
und Dienstleistungen sowie mein gesamtes
Team. Ja, so klingt ein Olympus, wenn man
ihn meistert.
Und dann kann man dieses Biest durchaus
mal als Studiomikrofonersatz einsetzen.
Und jetzt zeige ich euch was richtig
Heftiges, was ich mit dem Teil gemacht
habe. 2020, noch lange bevor wir an KI
Musik denken konnten.
Da habe ich nämlich meiner Frau einen Song
zu Weihnachten geschenkt.
Und diesen Song
für Carina, den hören wir jetzt
aufgezeichnet mit den Mikrophonen. Wieder
auf Mono gestellt, genau wie im
vorherigen Beispiel, nur danach mit
Audacity nachbearbeitet und unserer
großartigen Heimorgel Yamaha Electona 90,
die wir ja auch demnächst mal zu
Gast haben.
Und hier ist jetzt das gute Stück.
[Instrumental]
Es ist ein neuer Samstag gewesen.
Noch schnell die zwei, drei E Mails lesen.
Und dann schau ich halt noch nei. Denn da
ist doch nix dabei. Und
mein Herz war so allein.
Und da sehe ich dein Profil.
Du fragst mich, was ich da will.
Du bist Mutter von neun, vier. Mehr weiß
ich noch nicht von dir. So
was sieht man nicht oft hier.
Seit du bei mir bist, darf ich lieber.
Denn du hast mir deine Liebe gegeben.
Du hast mir gezeigt, was heißt Vertrauen.
Und ohne Angst nach morgen schauen.
Wir haben nicht gewusst, ob das reicht.
Dass wir geschwind dann nicht verscheucht.
Wir haben beide viel erlebt. Und ob das
halt recht lang hebt, dass man
zusammen auf Wolke schwebt.
Etwas Neues, das braucht viel Mut.
Da drin waren wir doch nie gut.
Doch dann haben wir es einfach gewagt.
Nicht lang nach der Gründe gefragt und
-haben es miteinander gepackt.
-[gefühlvoller Gesang]
Seit du bei mir bist, darfi i lieba,
denn du hosch mir deine Liebe geba.
Du hosch mir zoigt, was heißt vertraua.
Und ohne Angst nach morgen schaua.
Immer schon ein besondrer Reiz.
Isch seit Jahr und Tag die Schweiz.
Ob zum Einkauf oder so, i war allweil scho
gern da und
mit dir spreche ich jetzt noch.
Seit du bei mir bisch, darfi i lieba. Denn
du hosch
mir deine Liebe geba.
Du hosch mir zoigt, was heißt vertraua.
Und ohne Angst nach morgen schaua.
Seit du bei mir bisch, darfi i lieba.
Denn du hosch mir deine Liebe geba.
Du hosch mir zoigt, was heißt vertraua.
Und ohne Angst nach morgen schaua.
So, ihr habt Jockels Gesangsfolter
erfolgreich überlebt und ich hoffe, ihr
seid alle noch da.
Ja, das kann man aus einem Olympus DM
siebenhundertzwanzig rausholen. Und
wie dieses Gerät mich begleitet hat und
ganz ehrlich auch, wie
viel mir das wirklich gebracht hat, auch
im Alltag, das habt ihr jetzt, glaube ich,
schon ein bisschen gesehen und gehört.
Und jetzt möchte ich euch mal das
Treasmic, also alle drei Mikrofone, die
Stereokapseln und natürlich das
zentrale, also das omnidirektionale
Mikrofon
in Aktion zeigen.
Das Problem da war, man durfte nie zu nah
am Olympus sein. Man musste relativ weit
weg sein. Dann klang das richtig gut, denn
das hat einfach dann am meisten Spaß
gemacht, wenn man Räume aufgezeichnet hat.
Damit man die Situation, die ihr jetzt
gleich hört, ein bisschen versteht. Es
geht um Tills ersten Schultag. Ja, und da
sieht man eines der größten Probleme, das
wir in Graben wirklich hatten, nämlich die
Versorgung mit Nahrungsmitteln, also
sprich Fertigfutter. Denn wir hatten
natürlich den ersten Schultag und es war
einiges an Besuch da. Und das Problem war,
der Besuch wollte irgendwie verköstigt
werden, aber da hatte natürlich vorher
keiner Zeit zum Kochen. Tja, und
ganz nebenbei kann man sich hier auch noch
mal den Olympus in Aktion anhören. Tja,
und alle, die den Till kennen, die hören
jetzt, wie klein und süß der damals noch
war. Tja, aber keine Sorge. Für alle, die
ihn noch nicht kennen, den großen Till,
-den gibt es nachher auch noch mal.
-Nein, da bleibt uns ja bloß der Benz. Ich
-meine, die sind halt scheiße, aber...
-Vielleicht fällt uns auch schon was ein.
-Wollte wer...
-Mhm.
Den Benz müssen wir hinfahren, oder?
[Telefonklingeln] Nein.
-Ich mach mal aufs Handy.
-Hi. Wir haben ein Problem.
-Ähm.
-Ich höre.
The Pizza Taxi hat morgen Ruhetag.
-Ach, morgen ist ja Dienstag. Scheiße.
-Das wusste ich doch nicht.
Dann nehmen wir doch
-Benz. Hat der nicht offen?
-Doch, der hat offen, aber da sind ja die
-Pizzen nicht so gut.
-Da sind die Pizzen nicht wirklich gut. Das
-ist richtig. Oje, Scheiße.
-Genau.
-Gut, dass ihr das rausgefunden habt.
-Wir können doch kaufen.
-Na, ich überlege mir jetzt gerade.
-Weißt du, weißt du schon einen
Pizzalieferdienst, der gut ist, hier in
der Nähe?
Ich habe auf Facebook neulich eine Werbung
gelesen, "Pizza Peppa Rossa" in
Schwabmünchen, aber ob der gut ist, weiß
ich natürlich überhaupt nicht.
-Ja, aber...
-Können wir ausprobieren.
-Na ja, ich weiß nicht, ob nach Haus-
-Also dann nehme ich, dann nehme lieber ein
Bains, wo ich weiß, die sind unter der
Durchschnitt, aber nicht schlechter.
Die sind eklig, aber gut, geht halt nicht
anders.
Ihr müsst halt schon ahnen, was wir
machen. Ansonsten, was gibt's denn sonst
-für Lieferdienste? Also...
-Ja, aber mal anderstrom gefragt. Hmmm.
Wenn man...
Ich überlege jetzt gerade. Wenn wir sagen,
äh,
-Metzger wird und man holst, ging ja auch.
-Ja, und wer holt das dann um halb eins?
-Kann die Oma schnell rüberfahren?
-Das können ja die Mama und ich machen. Das
-ist kein Problem.
-Richtig. Da kann die Oma schnell
-rüberfahren. Das ist doch kein Problem.
-Ich geh mit.
Nein.
Um dich geht's ja.
-Nicht, mein Lieber. Du hast Besuch.
-Stimmt ja. Erst mal hab ich... Aber haben
die dienstags offen? Ich glaub, die haben
doch-
-Ich hab keine Ahnung.
-Ich glaub, die haben doch auch Montag oder
-Dienstag oder irgendwie so Ruhetag.
-Stimmt. Montag, Dienstag haben die, glaube
-ich, Ruhetag.
-Montag, Dienstag haben die, glaube ich,
Ruhetag. Lass mich schauen.
Ja, Montag und Dienstag haben die auch
Ruhetag. Also hat sich, hat sich
-Metzgerwirt auch erledigt.
-Ja.
-[kichern]
-Soweit macht's mir nicht Spass, weil der
-Ding, der Antonio in Untermeiding-
-Er ist gut. Mhm. Und diese Pizza Roma, Ro,
-Ro, Roma?
-Na, den kann man nicht essen. Das-
-Die kann man auch nicht essen.
-Also für die-
-Okay.
-Also ich sag einmal, da ist die Grenze
zwischen Lebensmittelvergiftung und
Körperverletzung wirklich fies.
Beim Kernadel da nebendran, den kannst du
auch nicht essen, da
müsste ich das Auholen, der ist zu teuer
und schmeckt nicht. Den haben wir das
letzte Mal. Genau. Den können wir auch
nicht essen, aber ich weiß sonst nicht,
wie man sonst noch... So eine Freude. Du
bist gerade Gassi, gell?
Ja, ja. Was mache ich denn jetzt da?
Tja, also man kann schon hören, es war ein
Dilemma sondergleichen. Ich kann euch
beruhigen, wir haben am Ende doch alle
satt bekommen. Glücklicherweise.
Ja, der Olympus, der kann was. Und
deswegen ist er auch heute noch wirklich
beliebt, auch wenn er schon in die Jahre
gekommen ist, kaum noch neu erhältlich
ist, eigentlich fast nur noch über eBay zu
bekommen. Ja, aber er ist halt ein Handy
Recorder oder Field Recorder, wie das bei
Sound Designern professionell heißt,
der halt einfach was kann, mit dem man
halt auch einfach Atmosphäre einfangen
kann. Klar, ein Kunstkopfmikrofon kann das
auch oder auch OKMs,
aber da braucht man dann schon wesentlich
mehr Technik hinten dran, damit das
Ganze funktioniert. Wenn man sich zum
Beispiel
den
MDR Podcast „Augen zu und durch anhört mit
den Öhrchen unterwegs, da hat man genau
das, nämlich den Original-Sound eines
Kunstkopfmikrofons. Und das ist schon
sehr, sehr ordentlich. Und ich denke, es
gibt nicht viel, was noch
originaler klingt, aber
Kunstkopfmikrofone, die brauchen halt
immer viel Technik und deswegen waren sie
eigentlich nie meine erste Wahl.
Ja, und dann bekam der Olympus eine
Konkurrenz, der war selbst eher nicht
gewachsen. Denn spätestens ab dem Apple
iPhone 12 Pro Max, als dann mit der
Just Press Record App oder manchen anderen
Apps auch wirklich
Stereo-Aufnahmen möglich waren,
da muss ich ganz ehrlich sagen,
seitdem hat auch der Olympus bei mir
ausgedient, denn das, was so ein iPhone
ohne irgendeine Nachbearbeitung raushaut,
wenn man es ein bisschen geschickt nutzt.
Das ist einfach faszinierend, denn man
kann wirklich sagen: „Hey,
ich halte das Ding in der Hand, gucke,
dass alle drei Mikrofone frei sind, also
das im Hörer, das unten neben dem
Lautsprecher und das hinten bei der
Kamera, dann halte ich das Ding im
Querformat. Und ganz ehrlich, es gibt
nichts, was ich damit nicht original
getreu aufgezeichnet kriege. Und da muss
ich sagen, können dann auch ein Zoom H2
oder ein Olympus einfach nicht mehr
mithalten. Und das hören wir uns jetzt an
mit einer brandaktuellen Wave-Aufnahme von
vor zwei Monaten,
und zwar
klassische Badgeräusche, aufgezeichnet mit
dem iPhone im Querformat in Stereo.
Was man hier natürlich ganz klar merkt:
Die Mikrofone fangen natürlich jeden
Raumklang ein. So, und das ist jetzt
Just Press Record im Querformat.
Wieder das Gleiche.
Auch wieder
die gleiche Herangehensweise.
Alle drei Mikrofone frei.
Und da haben wir es auch schon gehört.
Egal ob das Waschbecken, man hört im
Endeffekt, dass die Oberwellen beim Wasser
fließen –
Fliesen – fließen. Man hört den
Bass des
Abflusses bei der Spülung.
Das sind natürlich Sachen,
so funktioniert Mikrofonierung. Und wenn
ich das Ganze einfach in der Tasche haben
kann, dann ist das natürlich einfach nur
richtig
toll.
Und
da muss man dann schon sagen,
das macht natürlich einfach richtig Spaß.
Tja, und jetzt wollen wir uns noch als
letztes Beispiel
ein Mikrofon anhören.
Und
das ist bei mir inzwischen sehr viel im
Einsatz, nämlich meine Apple Watch, auch
ein einzelnes Elektret-Mikrofon,
das
richtig ordentlich was kann, zwar in Mono
aufzeichnet, aber da sind wir wieder bei
dem alten Thema vom Diktiergerät. Der
Raumklang ist einfach so phänomenal,
dass es nichts zu meckern gibt.
So, wie versprochen, möchte ich euch heute
natürlich mal die Meta Ray-Ban
Smartglasses vorführen. Und
für diesen kleinen Außentest habe ich mir
heute Unterstützung geholt, nämlich den
-Till.
-Hallo.
Der kann euch nämlich bei einer Sache
richtig gut helfen. Der kann euch nämlich
zuerst mal sagen: Wie sehen die
Smartglasses überhaupt aus, Till?
-Beschreib sie mal.
-Also sie
sehen wie normale Sonnenbrillen aus.
An den Seiten
grau, die Brille insgesamt schwarz.Und da
sind zwei Kameras an den Seiten,
richtig?
Du siehst es natürlich sofort, weil du
einfach die Generation bist. Das ist
richtig. Die zwei Kameras sieht man
sofort. Und es gibt natürlich auch eine
kleine LED hier am rechten Brillenrand,
die dann zum Beispiel blinkt, wenn man ein
Video aufzeichnet. Wir können das jetzt
gleich mal hier simulieren, indem ich
jetzt hier einfach mal eine Videoaufnahme
starte. Das geht ganz einfach, indem ich
hier am Brillenbügel rechts oben einmal
die Taste drücke und
dann sehen wir sofort den Till auf dem
Video.
Und wir hören auch sofort,
wir hören die Brille. Und das heißt auch
Hintergrund Sounds, die jetzt nicht super
laut sind, die hören wir auch. Den
entfernten Verkehr auf der
Neundorferstraße, den hört man durchaus.
Also im Großen und Ganzen ein
faszinierendes Mikrofon.
Ja, und jetzt kommen wir noch zu dem
Mikrofönchen. Ich kann es gar nicht anders
sagen,
dass ihr die ganze Zeit und in eigentlich
jeder Veranstaltung, in jedem Podcast
hört.
Denn sind wir mal ehrlich,
bis vor einem Jahr hätte ich mir nicht
vorstellen können, jemals wieder zu den
dynamischen Mikrophonen zurückzukehren.
Denn mal ganz ehrlich, das klang einfach
schrecklich.
Und ich habe mir eigentlich immer auch
dann mit den Großmembranmikrofonen ab
zweitausendzwanzig gesagt okay, gut, dann
muss man mehr in die Raumisolation gehen,
dann muss man da gucken, näher ran, Pegel
runter, aber niemals wieder ein
dynamisches Mikrofon, denn das klingt
einfach furchtbar. Nein, das ist heute
nicht mehr der Fall, denn wir haben einen
riesen Unterschied. Den gibt es heute,
damals gab es den nicht, nämlich DSP
Prozessoren, die softwareseitig direkt
das Mikrofonsignal bearbeiten. Das heißt,
man hat auf Windows ganz einfach
ein klassisches dynamisches Signal. Das
wird eingespeist, das rauscht so wie man
das früher auch noch kennt.
Ja, das klingt dünn.
Und dann geht da der DSP Prozessor drüber,
in dem Fall der von Shure. Das ist die
sogenannte Motiv Mix App, die man sehr gut
bedienen kann als Blinder.
Und das geht natürlich auch bei aktuellen
Großmembran Mikros wie zum Beispiel dem
Pure Blue Yeti
von Logitech,
das ein ganz tolles Mikrofon ist, wenn man
einen Raum hat, der die nötige Ruhe
hergibt. Allerdings muss man halt sagen,
ein Großmembran Mikrofon, sobald da ein PC
im Raum steht, hat das einfach seine
Ansprüche.
Und da sieht man natürlich dann auch ganz
schnell, ja, wenn man da nicht richtig
investieren will, so wie ich das damals
bei meinem Rode getan habe, dann ist das
eigentlich fast nicht für vernünftiges
Geld und aber auch für Machbarkeit
umsetzbar. Denn wie ich vorher schon
gesagt habe, wenn ich mir hier alles
vollkleben würde mit Eierschalen, Kartons
oder eben Styropor
und Teppich auslegen würde, ganz ehrlich,
ich würde im Sommer hier in meinem Büro
verschmachten. Ich kann es wirklich nicht
anders sagen. Und natürlich zeichne ich
nicht den ganzen Tag Podcasts auf. Also
war die Wahl, es musste ein dynamisches
Mikrofon her. Ja und wer sich den Sound
mal fast unbearbeitet anhören will, der
kann das morgen wieder in der
Sonntagsmusik tun, denn da hört ihr das
Mikrofon immer ohne Radiosoftware. Und da
hört man ganz schnell, ja, ein dynamisches
Mikrofon, das kann heute Sachen, die
wären vor einigen Jahren völlig undenkbar
gewesen.
Ja. Haben dynamische Mikrofone damit ein
Comeback als USB Mikrophone?
Ich sage ganz klar ja. Auch wenn für die
meisten Leute, die nicht professionell
aufzeichnen, sicherlich Headsets immer die
erste Wahl bleiben werden. Tja, und das
sind sie, die Mikrophone, die mich bisher
durch mein Leben begleitet haben. Jede
Menge.
Und es gibt noch zwei drei andere.
Das Bayer Dynamic, das auch ein
dynamisches, ähnlich wie das Schur, das
aber von der Klangcharakteristik gar nicht
so viel anders war
als das Schur. Und ja, wenn ich überlege,
dass ich heute, im Jahr
zweitausendfünfundzwanzig, wieder mit
einem dynamischen Mikrofon arbeite, und
interessanterweise ist es tatsächlich so,
ich kann heute mit gekipptem Fenster hier
sitzen und ihr hört keine Straßenbahn
vorbeifahren, dann weiß ich, dass
Schur nichts von seiner Dynamikqualität
eingebüßt hat. Ganz im Gegenteil. Das war
etwas, was ich früher nie verstanden habe.
Wenn wir beim Münchner Lokalradio, bei
dem ich eine Zeit lang gejobbt habe,
während meiner Schulferien
immer die Fenster offen hatten im Studio.
Denn solange die nur gekippt waren, war
das kein Problem, denn die BeyerDynamik,
die wurden damit fertig. Tja, und das ist
einfach der größte Unterschied zwischen
einem dynamischen Mikrofon und einem
Großmembranmikro. Ein dynamisches
Mikrofon, das kommt mit
Hintergrundgeräuschen und Raumklang
ziemlich gut klar, wo ein
Großmembranmikrofon bereits komplett
verloren wäre.
Ich bedanke mich bei euch, dass ihr mir
heute zugehört habt,
wieder eure Zeit geschenkt habt. Ja, worum
geht es am Montag?
Um das Thema VPN Sicherheit oder Mythos?
Hochinteressant finde ich persönlich.
Ich hoffe ihr seid dabei
ab neunzehn Uhr. Ja und kommenden Samstag,
da hören wir
uns dann wieder in der SMITEC Show.
Ich wünsche euch was
und sag bis bald und freue mich, wenn ihr
wieder mit dabei seid. Und natürlich auch,
wenn wir euch bis dahin mit Fernwartung
und Schulungen zur Blindentechnik wie
Braillezeilen, JAWS
oder Windows unterstützen dürfen.